Cézanne gesucht

Rezension: „Cézanne gesucht“ von Peter Mayle

„Cézanne gesucht“ ist einer der Krimis, die Peter Mayle geschrieben hat. Natürlich spielt er auch hauptsächlich in der Provence 🙂
Andre Kelly freut sich über seinen neuesten Auftrag. Er soll eine Fotoreportage über die Villa der Familie Denoyer an der Côte d’Azur machen. Aber als er vor der Villa ankommt, wird er Zeuge wie der unbezahlbare Cézanne der Familie in einem Lieferwagen abtransportiert wird. Andre will dieser merkwürdigen Sache auf den Grund gehen und wird in eine Serie turbulenter Ereignisse verwickelt.

Die Heimkehr - Teil 1: Einer zu viel

Rezension: „Die Heimkehr – Teil 1: Einer zu viel“ von Peter Georgas-Frey

Der Science-Fiction-Roman „Einer zu viel“ ist der erste Teil der SF-Reihe „Die Heimkehr“ von Peter Georgas-Frey.
Vor 10.000 Jahren ist eine außerirdische Rasse, die Aurumer, unbemerkt auf der Erde notgelandet. Sie haben es seither geschafft, von der Mehrheit der Menschen unbemerkt, in menschlichen Körpern mitten unter uns zu leben. Ihr Endziel ist aber die Heimkehr auf ihren Planeten. Hierzu haben sie die menschliche Technik und Wissenschaft gefördert, um den Menschen zu ermöglichen, die für die Heimkehr der Aurumer erforderlichen Dinge herzustellen. Ein ehemaliger Mitarbeiter der NSA, Winslow Peck, entdeckt als Hacker eine globale Verschwörung. Er ahnt aber nicht, wer seine Gegner sind. Wird es ihm und seinem Mitstreiter, Karl Koch, gelingen diese Verschwörung aufzudecken? Und warum ist die schwangere Dana Anderson plötzlich so interessant? Welche Rolle spielt Isaac Ginter, ein CERN-Physiker?

Terakon (Peris Night)

Rezension: „Peris Night – Terakon“ von Eva Maria Klima

Der Fantasy-Roman „Peris night – Terakon“ ist der Debütroman der Autorin Eva Maria Klima.
Melanie lebt zufrieden als Studentin in Salzburg. Dann lernt sie in einem Nachtclub Michael kennen. Von diesem Moment an passieren merkwürdige Dinge. Melanie hört Gespräche, die es nicht gegeben hat und sieht Dinge, die nicht vorhanden sind. Oder doch? Einerseits verliebt sie sich in Michael, andererseits ist er ihr unheimlich. Nach und nach wird sie immer mehr in die magische Welt hinein gezogen.

Freiheit für Anfängerinnen

Rezension: „Freiheit für Anfängerinnen“ von Daniel Oliver Bachmann

„Freiheit für Anfängerinnen“ ist der neueste Roman des Autors Daniel Oliver Bachmann.
Man sagt es nicht gerne, aber Theo war ein Schwein. Nicht nur, dass er den 50. Geburtstag seiner Ehefrau durch einen plötzlichen Herzinfarkt ruiniert hat – kaum ist er unter der Erde, stehen die Schuldner bei Martha Schlange. Wofür brauchte der auf den ersten Blick so biedere Weinhändler all die Kredite? Wie sich herausstellt, hat Theo seine Ausflüge nach Italien nicht nur genutzt, um edle Tropfen einzukaufen, sondern auch, um diverse Geliebte zu beglücken. 35, um genau zu sein. Und Kinder haben die meisten auch. Das wäre nun der passende Moment für einen kleinen Nervenzusammenbruch –aber Martha beschließt: so nicht! Kurzentschlossen macht sie sich auf den Weg, um jenseits der Alpen nach dem Rechten zu sehen.

Wir fangen erst an

Rezension: „Wir fangen gerade erst an“ von Catharina Ingelman-Sundberg

Nach mehreren historischen Romanen ist „Wir fangen gerade erst an“ der erste in der Gegenwart spielende Roman der Autorin Catharina Ingelman-Sundberg.
Märtha, Snille, Kratze, Stina und Anna-Greta bilden den Chor in einem trostlosen Altersheim. Als sie im Fernsehen einen Bericht über Gefängnisse sehen, kommen sie zu der Überzeugung, dass es ihnen dort wesentlich besser gehen würde. Also fassen sie den Entschluss ein Verbrechen zu begehen um ins Gefängnis zu kommen. Das erweist sich allerdings als gar nicht so einfach wie gedacht

Die weiße Frau

Rezension: „Die weiße Frau“ von Wolfgang Brunner

Der historische Roman „Die weiße Frau“ ist das neueste Werk des Autors Wolfgang Brunner.
>Der Student Dirk Friedemann bekommt ein Stipendium, in dessen Rahmen er für ein Jahr auf das Schloss Ringenberg am Niederrhein zieht. Gleich in seiner ersten Nacht wird er im Traum von der weißen Frau, dem ruhelosen Geist einer Nonne, besucht. Dieser Geist spukt seit Jahrhunderten auf Schloss Ringenberg. Plötzlich erwacht eine alte Legende zu neuem Leben und Dirk Friedemann steckt mittendrin.

Der Teufel von New York

Rezension: „Der Teufel von New York“ von Lindsay Faye

Der historische Krimi „Der Teufel von New York“ ist der erste Band einer Reihe der amerikanischen Autorin Lindsay Faye.
Timothy Wilde wird gegen seinen Willen, von der Not getrieben, Mitglied der gerade gegründeten Polizeitruppe der Stadt. Er ist erst wenige Tage im Dienst, als ihm ein kleiner Mädchen, dass mit einem blutigen Nachthemd bekleidet ist, in die Arme läuft. Er kann nicht aus ihr heraus kriegen was passiert ist. Kurz darauf werden auf einem Gelände am Stadtrand 19 Kinderleichen gefunden, die übel zugerichtet sind. Schnell kursieren in der Stadt die wildesten Vermutungen und New York steht kurz vor der gesellschaftlichen und politischen Explosion