Rezension: „Ein Sommergarten in Manhattan“ von Sarah Morgan

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Titel: Ein Sommergarten in Manhattan
Autorin: Sarah Morgan
Übersetzerin: Jutta Zniva
Liebesroman, TB 394 Seiten, auch als eBook erhältlich, mtb-Verlag

Die Autorin: Sarah Morgan lebt mit ihrer Familie in der Nähe von London. Nach ihrer Ausbildung zur Krankenschwester hat sie bis zur Geburt ihres ersten Kindes in diesem Beruf gearbeitet. Seitdem schreibt sie Leibesromane, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden. „Ein Sommergarten in Manhattan“ ist der zweite Band einer Trilogie um drei Freundinnen in Manhattan.

Das Buch: Frankie hat sich zusammen mit ihren beiden Freundinnen Paige und Eva mit einer Event-Agentur selbstständig gemacht. Sie ist für den Blumenschmuck der Events zuständig, da Pflanzen ihre große Liebe sind. Als Paiges ausgesprochen attraktiver Bruder sie um Hilfe bei einem Dachgartenprojekt bittet, stimmt sie zu. Sie ahnt nicht, in welches Gefühlschaos sie sich damit begibt.

„Ein Sommergarten in Manhattan“ ist eine humorvoll geschriebene, konventionelle Liebesgeschichte, deren Handlung recht voraussehbar ist. Die sympathischen Hauptfiguren sind liebevoll und glaubhaft geschildert.

Witzige Situationen und ein Schuss Erotik lockern die Geschichte auf. Für meinen Geschmack fehlt der Handlung das Überraschungsmoment.

Auch wenn „Ein Sommergarten in Manhattan“ der zweite Band einer Trilogie ist, versteht man die Geschichte problemlos ohne Band 1 gelesen zu haben.

Wer klassische Liebesromane mag, dem kann ich „Ein Sommergarten in Manhattan“ als amüsante, leichte Lektüre empfehlen.

Das Buch wurde mir für diese Rezension von der Agentur Buch Contact zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.