Cover des Krimis "Die Schnüfflerin"

Rezension: „Die Schnüfflerin“ von Anne von Vaszary

Nina ist schwanger und das hat ihren Geruchssinn extrem geschärft. Daher rührt sie das Essen im Restaurant nicht an. So entgeht sie einem Giftmordanschlag, dem die anderen Gäste zum Opfer fallen. Daher gilt Nina schnell als Hauptverdächtige. Mit Hilfe ihres Geruchssinns will sie den wahren Mörder finden, um ihre Unschuld zu beweisen. Der mit dem Fall betraute Berliner Hauptkommissar Koller will Ninas Fähigkeiten für seine eigenen Zwecke nutzen.

Cover des Krimis "Schwarzwälder Morde"

Rezension: „Schwarzwälder Morde“ von Linda Graze

Der Polizeiposten in Bad Wildbad langweilt sich. Doch dann wird eine Moorleiche gefunden, die eine Schnapsflasche und eine beträchtliche Anzahl von Goldmünzen bei sich hat. Allerdings ist die diese Person schon im vorletzten Jahrhundert durch Schläge auf den Kopf ermordet worden. Ehe die Kommissare Schmälzle und Scholz Gelegenheit haben, sich weiter mit diesem historischen Fall zu beschäftigen, nimmt die Gegenwart ihre Aufmerksamkeit in Anspruch. Grenzsteine werden verschoben, Drohbriefe tauchen auf und dem Investor einer Ferienanlage wird in den Fuß geschossen.

Rezension: „Phoebe – Eine Straßenhündin checkt ein“ von Uwe Krauser

Der Autor:

Uwe Krauser wurde in der Nähe von Köln geboren, ist gelernter Erzieher und lebte längere Zeit in Spanien. Seit Jahren führt er mit seinem Mann ein Hotel im bayrischen Ferienort Bodenmais. Phoebe ist eine ehemalige kroatische Straßenhündin, die die beiden Hoteliers vor Jahren nach Deutschland geholt haben. Mittlerweile hat sie eine Hundeschwester bekommen, die ehemalige türkische Straßenhündin Layla. Phoebes Geschichte war Uwe Krausers erster literarischer Versuch. Sein zweiter Roman „Layla – Heldin auf vier Pfoten“ wurde im Jahr 2020 beim LovelyBooks Leserpreis auf den 2. Platz gewählt.

Das Buch: Die Leser*innen begleiten Phoebe auf ihrem Weg aus Kroatien in das niederbayrische Dorf Bodenmais. Dort wird die lebhafte Terrierdame zur Hotelhündin und lernt viel über die Menschen.

Cover des Buchs "Entdecke mit uns den Wald"

Rezension: „Marike und Julius: Entdecke mit uns den Wald“ von Guido Höner und Noemi Bengsch

Der Autor: Guido Höner ist gelernter Landwirt und Chefredakteur der Fachzeitschrift „top agrar“. Er lebt mit seinen drei Kindern und dem Hund Amy auf einem Bauernhof im Münsterland.

Die Illustratorin: Noemi Bengsch ist freiberufliche Illustratorin. Schon als Kind liebte sie die Natur und verbrachte die Schulferien meist auf dem Land. Heute kann sie sich für das „Alte Land“, die Heimat ihres Mannes begeistern.

Das Buch: Die beiden Kinder Marike und Julius verbringen die Ferien bei einem Förster und dessen Familie im Forsthaus. Sie nutzen die Ferienzeit, um mit dem Förster Alex im Wald auf Entdeckungstour zu gehen. Die kleinen Leser*innen begleiten die beiden auf diesen spannenden Touren und lernen dabei viel über den Wald.

Cover des Fantasy-Romans

Rezension: „Rowan – Bewährung als Magier“ von Aileen O‘ Grian“

Das Buch: „Rowan – Bewährung als Magier“ ist der sechste und letzte Band um den Magier-Schüler Rowan. Er ist endlich im Sumpfland bei dem berühmten Magiermeister Zwandir, einem Freund seines Großvaters angekommen. Dort soll er seine Ausbildung als Magier vollenden. Aber auch in diesem unwegsamen Land ist Rowan nicht vor seinen Feinden sicher. Die Echsenkrieger und die Nordmänner greifen die Menschen wieder an. Während es den magisch begabten Sumpfländern gelingt, den Angriff abzuwehren, droht Rowans Heimat die Vernichtung.

Cover des Buchs "Erkül Bwaroo fischt im Trüben"

Rezension: „Erkül Bwaroo fischt im Trüben“ von Ruth M. Fuchs

Die Autorin: Ruth M. Fuchs kam zum Studium nach München und ist dort geblieben. Bekannt geworden ist sie mit der Krimi-Reihe um den Elfendetektiv Erkül Bwaroo, eine Hommage an die Krimis von Agatha Christie. Inzwischen schreibt sie aber auch Krimis, die in der Realität spielen.

Das Buch: „Erkül Bwaroo fischt im Trüben“ ist der 7. Band aus der Reihe mit dem berühmten Elfendetektiv.
Eigentlich wollte Erkül Bwaroo Urlaub machen. Auf dem Weg in seinen Urlaubsort trifft einen Fischer, der ihm eine unglaubliche Geschichte erzählt. Dem muss Bwaroo natürlich nachgehen. Daher findet er sich auf einem Schloss wieder, das der Frau des Fischers gehört und eine Reihe sehr seltsamer Gäste beherbergt. Zu deren Belustigung wird ein Mörderspiel veranstaltet. Leider geschieht während dieses Spiels ein echter Mord. Da muss Erkül Bwaroo natürlich ermitteln.

Cover des Romans "Weihnachten beginnt im September"

Rezension: „Waldstettener G’schichten: Weihnachten beginnt im September“ von Brigitte Teufl-Heimhilcher

Die Autorin: Brigitte Teufl-Heimhilcher lebt mit ihrem Mann in Wien. Sie schreibt schon seit Jahren heitere Gesellschaftsromane, die in der heutigen Zeit spielen und oft aktuelle Fragen – wie beispielsweise hier das „Bedingungslose Grundeinkommen“ – aufgreifen.

Das Buch: “Weihnachten beginnt schon längst im September“, seufzt die Gemeindeärztin Liesl. Das mag man bedauern oder nicht, aber Dinge wie der Kathreintanz, der Weihnachtsmarkt oder das Adventssingen müssen nun mal organisiert werden. Dabei verläuft nicht alles nach Plan.

Cover des Buchs "Tirol"

Rezension: „Tirol“ von Dominik Prantl

Der Autor: Der 1977 geborene Dominik Prantl hat Wirtschaftsgeografie studiert und lebt heute abwechselnd in Innsbruck und München. Schon seit seiner Studienzeit schreibt er für die Süddeutsche Zeitung – seit 2005 vor allem im Reiseteil und über Berge. Von ihm sind bisher die Reisebücher „Gipfelbuch“ und „Gebrauchsanweisung für Namibia“ erschienen.

Cover des Sammelbands "Zwischen Tafelspitz und Ministerrat"

Rezension: „Zwischen Tafelspitz und Ministerrat“ von Brigitte Teufl-Heimhilcher

Die Autorin: Brigitte Teufl-Heimhilcher ist verheiratet und lebt in Wien. Sie hat schon zahlreiche heitere Gesellschaftsromane veröffentlicht. Hier gibt es auch ein Interview mit der Autorin.
Das Buch: Buch 1 – „Liebe, Macht und rote Rosen“ ist schon vor einigen Jahren unter dem titel „Politik und rote Rosen“ erschienen.
Buch 2 – „Der Fall Finkenberg“ schließt inhaltlich nahtlos an Buch 1 an. Es sind zwei Jahre vergangen und Sybille ist sowohl Parteichefin als auch Vizekanzlerin geworden. Dann kommt das Gerücht auf, der Umweltminister Finkenberg wäre in Schwarzgeldgeschäfte verwickelt. Dem muss Sybille natürlich nachgehen. Dabei hätte sie eigentlich mit ihrem Privatleben genug zu tun.