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Rezension: „Ein Jahr auf dem Land“ von Anna Quindlen

Die Autorin: Anna Quindlen ist eine amerikanische Bestseller-Autorin, die sowohl Sachbücher als auch Romane schreibt.Für ihre Kolumnen in der New York Times erhielt sie 1992 den Pulitzer-Preis. Ihr 1995 erschienener Bestseller »Die Seele des Ganzen« wurde mit Meryl Streep unter dem Titel »Familiensache« verfilmt. –

Das Buch: Rebecca Winter ist Fotografin und steht kurz vor ihrem 60. Geburtstag. In jungen Jahren hatte sie einen Riesenerfolg mit dem Bild »Stillleben mit Brotkrümeln«. Niemand war davon mehr überrascht als Rebecca. Sie hatte einfach das schmutzige Geschirr in der Küche fotografiert. Die Kunstkritiker stritten sich darüber, ob dieses Werk eine flämische Komposition oder ein feministisches Statement sei. Rebecca war das herzlich egal, Hauptsache das Bild bezahlte ihre Rechnungen. Aber dieser Erfolg ist lange her und der Geldstrom versiegt immer mehr. Daher ist Rebecca gezwungen ihre Wohnung in New York zu vermieten und selber aufs Land zu ziehen. Dieses Leben auf dem Land gestaltet sich allerdings ganz anders, als von Rebecca geplant. Und dann drängt sich unerwarteterweise auch noch Jim in ihr Leben.

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Rezension: „Schattensprünge sind nicht die Leichtesten“ von Simone Gütte

Die Autorin: Simone Gütte lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Hannover. Sie schreibt schon seit ihrer Kindheit gerne. »Schattensprünge sind nicht die Leichtesten« ist ihr zweiter Roman. –

Das Buch: Die 29-jährige Jane fährt nachts durch den Stadtwald Hannovers. Da sie nicht mehr ganz nüchtern ist, kommt sie zu Fall und bricht sich das Schienbein. Im Krankenhaus hat sie Zeit über sich und ihr Leben nachzudenken. Dieses Leben gerät gerade aus den Fugen. In der Firma, in der sie arbeitet, geschehen merkwürdige Dinge und auch privat läuft nicht alles reibungslos. Während sie versucht die Vorgänge aufzuklären, gewinnt sie Klarheit über ihre eigenen Wünsche und Ziele.

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Rezension: „Frank Einstein – Die Entführung der Roboter“ von Jon Scieszka

Der Autor: Jon Scieszka ist ein amerikanischer Bestseller-Autor, der sich seit seiner Jugend für Wissenschaft interessiert. Er lebt in Brooklyn.

Das Buch: Der Schüler Frank Einstein träumt davon, ein berühmter Erfinder zu werden. Mit seinem Freund Watson baut er in der Garage seines Großvaters zwei Roboter. Durch einen Blitzeinschlag erwachen diese beiden Roboter zum Leben. Überglücklich tauft Frank die beiden Roboter Klink und Klank und ist sich sicher, mit diesen beiden den Wissenschaftspreis seiner Schule zu gewinnen. Aber dann werden die beiden Roboter entführt. Frank ist sich sicher, dass sein Erzrivale T. Edison dahintersteckt. Wird Frank die beiden noch rechtzeitig finden?

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Rezension: „Mädchendurst“ von Timo Leibig

Der Autor: Timo Leibig hat in Nürnberg interaktives Design und verbale Kommunikation studiert. Er arbeitet als freiberuflicher Webentwickler, Creative Director und Schriftsteller. »Mädchendurst« ist sein dritter Thriller. –

Das Buch: Kurz vor den Sommerferien verschwindet eine Schulklasse mit acht Mädchen und ihrer Lehrerin bei einem Ausflug. Die Kriminalbeamten Leonore Goldmann und Walter Brandner werden mit der Aufklärung beauftragt. Brandner erinnert der Fall an eine Serie verschwundener Mädchen vor vielen Jahren. Sie waren alle auch in diesem Alter und sind nie wieder aufgetaucht. Es werden keine Lösegeldforderungen gestellt und alle tappen im Dunkeln. Nur eines ist klar: Bei Kindesentführungen sterben die meisten Opfer innerhalb der ersten 24 Stunden.

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Rezension: „Tödliche Begegnungen“ von Rosemarie Benke-Bursian

Die Autorin: Rosemarie Benke-Bursian ist promovierte Biologin. Seit 1995 arbeitet sie als freiberufliche Journalistin, schreibt Sachbücher, Kurzgeschichten und Kurzkrimis. Für ihre Kurzgeschichten hat sie ein schon paar Auszeichnungen bekommen und 2003 beim ABDA-Literaturwettbewerb den Sonderpreis «Kindergeschichte« erhalten. –

Das Buch: Hier geht es um Außerirdische, eine Frau, die verletzt im Krankenhaus erwacht und Erinnerungsprobleme hat, eine andere Frau, die ihre Jugendfreundin wiedertrifft, die einen Unfall hatte und eine Frau, die sich mit ihrem Mann auf dem Liebesweg befindet. Ihnen allen ist gemeinsam, dass die Geschichte anderes verläuft, als erwartet.

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Rezension: „Traumflieger – Lena schreibt Briefe an Gott“

Der Autor: Jando lebt in der Nähe der Nordseeküste, wo er seine Erzählungen für Groß und Klein erschafft. Sein 2012 erschienenes modernes Märchen »Sternenreiter: Kleine Sterne leuchten ewig« wurde bisher 25.000 Mal verkauft. Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2014 wurde Jando für den »Virenschleuderpreis nominiert und stand auf der Shortlist der »Herzensbotschaften des Jahres«. Jando engagiert sich ehrenamtlich für eine Kinderhilfsorganisation und unterstützt eine Robben-Kampagne. »Traumflieger – Lena schreibt Briefe an Gott« ist im Mai 2015 erschienen. –

Das Buch: Lena und Lasse sind dicke Freunde. Doch Lasse wird immer trauriger und dem Mann im Mond bricht es das Herz. Der Himmel verfinstert sich. Lena hofft auf die Hilfe von Superhelden. Von der Taube Anastasia erfährt sie aber, dass sie und Lasse auserkoren sind, dem Mann im Mond zu helfen. Mit Lenas Hund Benny Buxbeutel und dem Schmusewal Schnorchi erleben die beiden Kinder spannende Abenteuer. Sie erleben, dass im Leben alles möglich ist, wen sie der Stimme ihres Herzens folgen.

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Rezension: „Mein zauberhaftes Café“ von Jana Seidel

Die Autorin: Jana Seidel hat in Kiel studiert und anschließend ein Volontariat bei einer Tageszeitung absolviert. Anschließend schrieb sie zwei Jahre als freie Journalistin. Heute lebt sie in Hamburg und arbeitet in einer Zeitungsredaktion.Sie hat schon mehrere Romane veröffentlicht.

Das Buch: Alexandra ist 30, Steuerberaterin, Kontrollfreak und mit ihrem geregelten Leben in Hamburg zufrieden. Doch von einem Tag auf den anderen bricht ihre geordnete Welt zusammen. Sie verliert ihren Job und erwischt ihren Freund mit einer anderen Frau. Zu diesem Zeitpunkt stirbt ihre Tante Effie, zu der Alexandra seit Jahren keinen Kontakt mehr hatte, und hinterlässt ihr ein Café im Harz. Von ihrem Leben total gefrustet beschließt Alexandra, das Erbe anzunehmen und das Café weiterzuführen. Dummerweise hat sie keine Ahnung vom Backen. Doch Effie, die noch keine Lust auf ein Leben im Jenseits hat, hilft ihr, nicht nur beim Backen. –

Der große Ausverkauf

Rezension: „Der große Ausverkauf“ von Franz Kotteder

Der Autor: Franz Kotteder lebt in München und ist Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Er hat schon mehrere Sachbücher zu gesellschaftspolitischen, kulturellen und ökologischen Fragen veröffentlicht. –

Das Buch: Franz Kotteder untersucht die Auswirkungen des geplanten Freihandelsabkommens TTIP auf die politische Landschaft und das tägliche Leben in Deutschland.

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Rezension: „Tante Frieda – ein Hohe-Tanne-Krimi“ von Heidi Gebhardt

Die Autorin: Heidi Gebhardt lebt im Hanauer Stadtteil Hohe Tanne. Sie war Kundenberaterin in Werbeagenturen. Heute arbeitet sie als freie Autorin. Aus ihrer Krimireihe um Tante Frieda sind bisher zwei Bände erschienen. –

Das Buch: Tante Frieda ist über 80, Dackelbesitzerin und leidenschaftliche Köchin. Sie lebt im Hanauer Stadtteil »Hohe Tanne« und kennt dort einfach jeden. Ihr entgeht nichts. Als plötzlich eine Leiche in diesem ruhigen Stadtteil auftaucht, beginnt Tante Frieda zu ermitteln. Es sieht nach einem Mord im Drogenmilieu aus, aber Beweise lassen sich nicht finden. Gut, dass Tante Frieda der Polizei hilfreich zur Seite steht.

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Rezension: „Mein Blaubeersommer“

Titel: Mein Blaubeersommer – Rezepte zum Verlieben
Herausgeber: Bassermann-Kochbuchredaktion
Kochbuch, Hardcover, Verlag Random House

Das Buch: Dieses Buch entstand aus einer Sammlung von Rezepten, die die Leser des Roman »Der Sommer der Blaubeeren« von Mary Simses eingeschickt hatten.