Liebeszauber

Rezension: „Liebeszauber und andere Katastrophen“ von Birgit Kluger

Die Autorin: Birgit Kluger war eine richtige Weltenbummlerin – sie hat schon auf Mallorca, den Seychellen und in den USA gelebt. Heute wohnt sie in Süddeutschland. Sie schreibt schon sehr lange Romane und hat daher auch schon einige Veröffentlichungen vorzuweisen. –

Das Buch: Laras Liebesleben ist absolut tot. Daher beschließt sie, dem mit einem Liebeszauber abzuhelfen. Dieser Zauber wirkt auch – zu gut. Plötzlich hat sie direkt zwei Kandidaten und ihr Leben wird recht turbulent. Leider ist ein anderer Zauber schief gegangen und ihre beste Freundin Sabrina kündigt ihr die Freundschaft. Dafür wird sie überraschend Katzenmutter.

Hornjäger

Rezension: „Hornjäger“ von Monika Weithofer

Die Autorin: Monika Weithofer lebt und arbeitet in Wien. »Hornjäger« ist ihr Debütroman. –

Das Buch: Das Leben der Hofdame Euphenia könnte so schön sein, wenn sie nicht so ein Pechvogel wäre. Durch ihre ständigen Missgeschicke zieht sie sich den Zorn des Königs zu. Er will sie an einen unsympathischen Baron verheiraten, um sie los zu werden. In ihrer Verzweiflung schlägt Euphenia dem König eine wahnwitzige Wette vor. Sie soll dem König das goldene Horn aus dem Königreich der Gehörnten bringen. Auf ihrer Suche nach diesem Volk trifft sie auf den Soldaten Helwyr. Der hat vom König den Auftrag bekommen hat ihre Mission zum Scheitern zu bringen.

Diogenes

Rezension: „Diogenes“ von Jutta Ahrens

Die Autorin: Jutta Ahrens hat schon eine Reihe von Büchern veröffentlicht. Sie schreibt gerne historische und Fantasy-Romane. Hier könnt ihr ein Interview mit ihr lesen. –

Das Buch: Die 16-jährige Gudrun bringt ihre Adoptiveltern um und wird für Jahre in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. Nach ihrer Entlassung verschwindet sie spurlos. Der Privatdetektiv Simon Winterfeldt macht sich auf die Suche nach ihr. Die Spur führt nach Berlin. Plötzlich tauchen Morddrohungen auf und es geschieht der erste Mord. Es sieht so aus, als wolle sich Gudrun an bestimmten Personen rächen. Aber weder der Detektiv noch die Polizei können sie finden. Es geschehen weitere Morde. Ist Gudrun die Mörderin?

Alleine war gestern

Rezension: „Alleine war gestern“ von Beatrice Meier

Die Autorin: Beatrice Meier hat an der Universität Düsseldorf Literaturübersetzungen studiert. Sie war Stipendiatin der Drehbuchwerkstatt München und hat an dem Autorenprogramm der internationalen Filmschule Köln Teilgenomen. 2013 erhielt sie für den Kinofilm »Abseitsfalle« den Drehbuchpreis beim Festival des deutschen Films in Ludwigshafen.«Alleine war gestern« ist ihr erster Roman. Er ist verfilmt worden und wird im Frühjahr 2015 von der ARD ausgestrahlt werden. –

Das Buch: Ricarda, Philip, Uschi, Harry und Eckart, 5 Leute um die 60, gründen eine Wohngemeinschaft. Plötzlich wieder mit anderen zusammen zu leben, ist für Leute in dem Alter natürlich nicht ganz einfach. Aber nach einigen Anfangsproblemen raufen sie sich zusammen und die Wohngemeinschaft fängt an, allen Spaß zu machen. Da erleidet Uschi einen Schlaganfall. Das stellt die Gemeinschaft auf die Zerreißprobe.

Leichenfeld

Rezension: „Leichenfeld“ von Ferona Petri

Die Autorin: Über die Autorin ist mir leider nur bekannt, dass sie noch ein weiteres Buch veröffentlicht hat. –

Das Buch: Als die Studentin Pia nach einer durchzechten Nacht aufwacht, steht die Polizei vor der Tür und verhaftet sie. Sie soll ihre Rivalin, eine andere Kunststudentin, umgebracht haben. Pia fehlt erst mal jede Erinnerung an die Nacht. Trotzdem will sie ihre Unschuld beweisen.

klipp-klapp

Rezension: „Klipp klapp – und du bist tot“ von Mari März

Die Autorin: Mari März lebt in Brandenburg. Nach langen Jahren im Öffentlichen Dienst ist sie heute selbständig. »Klipp klapp – und du bist tot« ist ihr erstes veröffentlichtes Buch. –

Das Buch: Nach einem traumatischen Erlebnis im Dienst lässt sich die Kriminalbeamtin Elisabeth Schwintowsky aus Berlin in die Brandenburger Provinz versetzen. Kurz nach ihrem Dienstantritt taucht eine Leiche im Mühlbach auf. Schnell ist ein Verdächtiger gefunden, aber dann ist alles doch nicht so einfach wie gedacht.

Sebastian

Rezension: „Sebastian und das große Geld“ von Anita Friedrich

Die Autorin: Über die Autorin ist mir leider nichts bekannt. –

Das Buch: Der ausgesprochen vermögende Graf Ludin ist verstorben. Kurz vor seinem Tod hat er ein sehr spezielles Testament gemacht. Neben sehr großzügigen Legaten für die Dienerschaft geht eine beachtliche Summe an seinen Bernhardiner Sebastian. Dieser soll sich seinen zukünftigen Besitzer oder Besitzerin selber aussuchen. Das Schloss und einen ordentlichen Teil des Vermögens erbt Astrid Schumann, die bisher gar nicht wusste, dass sie mit dem Grafen verwandt ist. Außer ihr gibt es noch drei Erben. Den größten Teil des Vermögens hat Graf Ludin versteckt. Nur Sebastian kennt den Ort, an dem der Schatz versteckt ist. Im Testament ist festgelegt, dass dieser Schatz an denjenigen fällt, der ihn findet. Astrid verliebt sich in einen der Miterben. Die beiden anderen Erben greifen zu fast jedem Mittel, um das versteckte Vermögen zu finden.

Novemberrot

Rezension: „Novemberrot – Eine schicksalhafte Begenung“ von Markus Theisen

Der Autor: Markus Theisen lebt mit seiner Familie in der Nähe Laacher Sees. »Novemberrot« ist seine erste Veröffentlichung. –

Das Buch: Als Michael Bergheim 1946 aus der Kriegsgefangenschaft zurück kam, hatte niemand mehr mit ihm gerechnet. Seine Frau ist mit der Tochter inzwischen zu dem Großbauern Kreismüller gezogen. Mitte der 60er Jahre wird Kreismüller ermordet. Es ist der erste Fall des jungen Kommissars Weller. Ende der 90er Jahre wird auch Kreismüllers Sohn ermordet. Wieder ermittelt Kommissar Weller. Hierbei wird er mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.

Liebesteufel

Rezension: „Liebesteufel“ von Jessica Swiecik

Die Autorin: Jessica Swiecik lebt mit Mann und Hund in Schlangenbad, im Taunus. Sie hat schon mehrere Schreibwettbewerbe gewonnen und einige Kurzgeschichten in Anthologien veröffentlicht. »Liebesteufel« ist ihr erstes Buch. –

Das Buch: Er ist auf der Suche nach der großen, einzigen Liebe. Seine Suche beschränkt sich auf Dating-Seiten im Internet, wo er versucht minderjährige Mädchen kennenzulernen. So macht auch die 15-jährige Laura seine Bekanntschaft. Nach einem Date mit ihm ist sie verschwunden. Sie ist nicht das einzige junge Mädchen, das aus der Gegend um Wiesbaden verschwunden ist. Ihre Freundin Juli macht sich zusammen mit Lilly, einem Zimmermädchen und Viktor, einem Thriller-Autor, auf die Suche nach ihr.

Wenn nichts mehr ist, wie es war

Rezension: „Wenn nichts mehr ist, wie es war“ von Anja Berger

Die Autorin: Anja Berger lebt mit ihrem Partner in der Schweiz und arbeitet in einer Anwaltskanzlei. Sie hat bisher vier Bücher veröffentlicht. –

Das Buch: Beth Clement hat gerade ihr Studium zur Architektin abgeschlossen. Sie freut sich auf einen langen Urlaub bei ihrer Tante in Nizza. Doch dieser Urlaub wird für sie zum Albtraum. Erst stirbt ihre Tante unter mysteriösen Umständen, dann trachtet man ihr nach dem Leben. Erst nach und nach wird mit Hilfe von Inspektor Jérémie Russeau klar, dass diese Ereignisse mit Geheimnissen aus der Vergangenheit zusammenhängen.