Cover des Krimis "Tod eines Bierdimpfls"

Rezension: „Tod eines Bierdimpfls“ von Ruth M. Fuchs

Die Autorin: 1981 kam Ruth M. Fuchs zum Studium von Straubing nach München und blieb dann gleich da. Heute lebt sie mit Mann und zwei Katzen in der Nähe von München. Ursprünglich hatte sie sich als bildende Künstlerin gesehen. Doch seit ihrem ersten Buch im Jahr 2003 trat das Schreiben immer mehr in den Vordergrund. Sehr erfolgreich waren und sind ihre Märchenkrimis um den Elfendetektiv Erkül Bwaroo. Eine zweite Krimi-Reihe spielt in der Gegenwart und in ihrer Heimat Niederbayern.
Das Buch: „Tod eines Bierdimpfls“ ist der zweite Band der Niederbayernkrimis rund um den Hauptkommissar Quirin Kammermeier. In Straubing ist Gäubodenfest. Dies bedeutet normalerweise viel Brauchtum und Gaudi. Doch dann liegt ein Toter im Bierzelt. Warum wurde ein harmloser und allseits beliebter Rentner getötet? Wie konnte der Mörder unter all den Leuten unbemerkt seine Tat begehen?

Cover des Buchs "Wie digital wollen wir leben?"

Rezension: „Wie digital wollen wir leben?“ von Andreas Dohmen

Der Autor: Andreas Dohmen hat Kernphysik, Informatik und Betriebswirtschaft studiert. Anschließend arbeitete er 25 Jahre als Manager bei verschiedenen großen IT-Firmen. Seit 2013 ist er selbstständiger Unternehmensberater, Coach und Dozent. Im Jahr 2014 gründete er die Stiftung „Helden“, die Kinder und Jugendliche in der Ausbildung unterstützt. Seit 2017 studiert er Ethik im Master-Studiengang an der Hochschule für Philosophie in München.
Das Buch: Künstliche Intelligenz und digitale Transformation sind längst Bestandteile unseres Lebens.

Cover des Krimis "Aller toten Dinge sind drei"

Rezension: „Aller toten Dinge sind drei“ von Bent Ohle

Der Autor: Bent Ohle wuchs in Braunschweig auf und studierte in Potsdam-Babelsberg Film- und Fernsehdramaturgie. Sein Jugendroman „Der Feuerbock“ wurde 2008 mit dem Jugendliteraturpreis der deutschen Landwirtschaft ausgezeichnet. Im Jahr 2011 erhielt Bent Ohle den Gong-Krimipreis. 2015 wurde sein Krimi „Inselblut“ unter dem Titel „Tod auf der Insel“ für das ZDF verfilmt.
Das Buch: Am Morgen vor dem Herbstmarkt in Uplengen (Ostfriesland) finden drei Männer des Ortes je ein Holzbrett, auf dem ihr Geburts- und Todestag steht, vor der Haustür. Der Todestag soll der nächste Tag sein. Elsa van Graaf ist als Assistentin der Präsidentin des Landfrauenverbandes zur Eröffnung des Herbstmarktes gekommen. Und schon steckt sie in ihrem ersten Fall.

Cover des Bildbands "Unsere einzige Erde"

Rezension: „Unsere einzige Erde“ von Franz Alt mit Fotografien von Helfried Weyer

Der Autor: Dr. Franz Alt ist Buchautor und Journalist. Er ist der am öftesten ausgezeichnete Fernsehjournalist Deutschlands. Bekannt wurde er hauptsächlich durch seine Beiträge für den SWR in den Jahren 1968 bis 2003. Seine Bücher verkaufen sich in Millionenauflagen und wurden in 24 Sprachen übersetzt. Er setzt sich seit Jahrzehnten für ein neues ökologisches Bewusstsein ein.
Der Fotograf: Helfried Weyer ist ein deutscher Natur- und Landschaftsfotograf. Er hat die ganze Welt bereist und seine Eindrücke in Fotografien festgehalten. Weyer hat Reinhold Messner und Karlheinz Böhm begleitet, viele Vorträge gehalten und zahlreiche Veröffentlichungen gehen auf sein Konto.

Rezension: „Die Herberge im Wald“ von Heidi Gebhardt

Die Autorin: Heidi Gebhardt arbeitete jahrelang als Kundenberaterin einer Werbeagentur. Nach der Geburt ihrer Kinder widmete sie sich verstärkt ihren beiden Hobbys: Kochen und Krimis. Aus dieser Mischung entstand die Regional-Krimi-Reihe um die gerne und gut kochende Tante Frieda. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.
Das Buch: „Die Herberge im Wald“ ist der vierte Band rund um und mit Tante Frieda. Da Lena schon lange keine Aufträge als Grafikdesignerin mehr bekommen hat, übernimmt sie als Urlaubsvertretung die Leitung einer Herberge im Wald. Kaum hat sie ihren neuen Job angetreten, wird in der Nähe eine Leiche gefunden. Außerdem geschehen merkwürdige Dinge in der Herberge. Tante Frieda eilt ihr zur Hilfe und findet im Dorfladen eine erste Spur. Lena und Tante Frieda bekommen von den beiden Kommissaren Peter Bruchfeld und Bärbel König Unterstützung.

Waldstettener G'schichten - Besuch aus Rom

Rezension: „Waldstettener G’schichten – Besuch aus Rom“ von Brigitte Teufl-Heimhilcher

Die Autorin: Die österreichische Autorin Brigitte Teufl-Heimhilcher lebt und arbeitet in Wien. Bisher hat sie schon zahlreiche moderne Gesellschaftsromane herausgebracht. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen. Dort findet ihr auch Links zu den weiteren Büchern von Brigitte Teufl-Heimhilcher.
Das Buch: Der ehemalige Kaplan Gottfried Gruber kehrt nach fast drei Jahrzehnten nach Waldstetten zurück. Dies geschieht allerdings nicht ganz freiwillig. In Waldstettener würde er am liebsten unerkannt bleiben, das gelingt ihm aber nicht. Durch die Einmischung der Gemeindeärztin trifft er seine Jugendliebe Rosalinde wieder. Wegen ihr musste er damals Waldstetten verlassen. Schnell lebt die alte Liebe wieder auf. Ob sie jetzt eine größere Chance hat als damals?

Rezension: „Mord am Mandela Square“ von Matthias Boll

Der Autor: Der Autor Matthias Boll ist promovierter Naturwissenschaftler. Durch seinen Beruf bedingt lebte er mehrere Jahre mit seiner Familie in Südafrika. Das Land und seine Bewohner haben ihn fasziniert. So wurde Südafrika zum Schauplatz seiner Bücher, in denen er auch viel Selbsterlebtes verarbeitet hat. „Mord am Mandela Square“ ist der fünfte Titel aus der Kimi-Reihe mit dem Naturwissenschaftler Frank Sattler.
Das Buch: Frank Sattler reist auf Wunsch eines Kollegen nach Südafrika, um sich dort um dessen erwachsene Tochter Pia zu kümmern, die in Schwierigkeiten geraten ist. Er ahnt nicht, wie komplex und gefährlich diese Aufgabe werden wird. Nach seiner Ankunft lernt er, dass Pia Mitbegründerin der Johannesburger Befreiungsfront ist.