Novemberrot

Rezension: „Novemberrot – Eine schicksalhafte Begenung“ von Markus Theisen

Der Autor: Markus Theisen lebt mit seiner Familie in der Nähe Laacher Sees. »Novemberrot« ist seine erste Veröffentlichung. –

Das Buch: Als Michael Bergheim 1946 aus der Kriegsgefangenschaft zurück kam, hatte niemand mehr mit ihm gerechnet. Seine Frau ist mit der Tochter inzwischen zu dem Großbauern Kreismüller gezogen. Mitte der 60er Jahre wird Kreismüller ermordet. Es ist der erste Fall des jungen Kommissars Weller. Ende der 90er Jahre wird auch Kreismüllers Sohn ermordet. Wieder ermittelt Kommissar Weller. Hierbei wird er mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.

HazelMcNellis

Interview mit der Autorin Hazel McNellis

Heute kann ich Hazel McNellis zum Interview in der ABS-Lese-Ecke begrüßen. Hazel McNellis schreibt Romantic Fantasy und Paranormal Fantasy. Zuletzt ist der zweite Band ihrer Welten-Trilogie herausgekommen. Guten Tag, Hazel …

Liebesteufel

Rezension: „Liebesteufel“ von Jessica Swiecik

Die Autorin: Jessica Swiecik lebt mit Mann und Hund in Schlangenbad, im Taunus. Sie hat schon mehrere Schreibwettbewerbe gewonnen und einige Kurzgeschichten in Anthologien veröffentlicht. »Liebesteufel« ist ihr erstes Buch. –

Das Buch: Er ist auf der Suche nach der großen, einzigen Liebe. Seine Suche beschränkt sich auf Dating-Seiten im Internet, wo er versucht minderjährige Mädchen kennenzulernen. So macht auch die 15-jährige Laura seine Bekanntschaft. Nach einem Date mit ihm ist sie verschwunden. Sie ist nicht das einzige junge Mädchen, das aus der Gegend um Wiesbaden verschwunden ist. Ihre Freundin Juli macht sich zusammen mit Lilly, einem Zimmermädchen und Viktor, einem Thriller-Autor, auf die Suche nach ihr.

Wenn nichts mehr ist, wie es war

Rezension: „Wenn nichts mehr ist, wie es war“ von Anja Berger

Die Autorin: Anja Berger lebt mit ihrem Partner in der Schweiz und arbeitet in einer Anwaltskanzlei. Sie hat bisher vier Bücher veröffentlicht. –

Das Buch: Beth Clement hat gerade ihr Studium zur Architektin abgeschlossen. Sie freut sich auf einen langen Urlaub bei ihrer Tante in Nizza. Doch dieser Urlaub wird für sie zum Albtraum. Erst stirbt ihre Tante unter mysteriösen Umständen, dann trachtet man ihr nach dem Leben. Erst nach und nach wird mit Hilfe von Inspektor Jérémie Russeau klar, dass diese Ereignisse mit Geheimnissen aus der Vergangenheit zusammenhängen.

Laura aus der Teetasse

Rezension: „Laura aus der Teetasse“ von Ruth Maria Hirschmann

Die Autorin: Ruth Maria Hirschmann ist Erzieherin, hat Psychologie studiert und eine Ausbildung zur Schriftstellerin gemacht. „Laura aus der Teetasse“ war ihr erstes Buch. –

Das Buch: Sven hat es nicht leicht. Er lebt mit seiner alleinerziehenden Mutter, die berufstätig ist und so wenig Zeit für ihn hat. Auch in der Schule hat er so seine Probleme. Eine große Hilfe ist ihm Laura, eine Elfe, die in einer Teetasse wohnt. Sie steht ihm von der Kindheit bis zum Erwachsenenleben mit Rat zur Seite.

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Let’s Challenge Each Other Reboot

Im vorigen Jahr hatte ich an der Challenge „Let’s challenge each other“ von bookjunkies teilgenommen. Diese Challenge ist mittlerweile beendet. Aber da es den meisten Teilnehmerinnen so viel Spaß gemacht …

Der Reiter der Stille

Rezension: „Der Reiter der Stille“ von Gonzalo Giner

Autor: Gonzalo Giner
historischer Roman, TB, 762 Seiten, blanvalet Verlag, auch als eBook erhältlich
Übersetzung aus dem Spanischen durch Barbara Reitz und Maria Zybak

Der Autor: Gonzalo Giner hat Veterinärmedizin studiert und ist praktizierender Tierarzt. Er hat schon mehrere Bücher geschrieben, die jeweils die Kombination von Pferden und Geschichte als Grundthema haben. –

Die Lebenden und die Toten

Rezension: „Die Lebenden und die Toten“ von Nele Neuhaus

Die Autorin: Nele Neuhaus lebt seit ihrer Kindheit im Taunus. Ihren Durchbruch als Autorin schaffte sie 2010 mit dem Krimi „Schneewittchen muss sterben“. Sie hat zahlreiche Krimis und einige Pferde-Jugendbücher veröffentlicht. Unter ihrem Mädchennamen Nele Löwenberg erscheinen von ihr geschriebene Unterhaltungsromane. –

Das Buch: Kriminalkommissarin Pia Kirchhoff hat heimlich ihren langjährigen Freund Christof Sander geheiratet und will über Weihnachten und Silvester in die Flitterwochen fahren. Daraus wird dann leider nichts. Erst wird eine ältere Dame beim morgendlichen Hundespaziergang erschossen, kurz darauf eine Frau durch ihr Küchenfenster hindurch. Beide Frauen hatten keine Feinde. Jemand scheint wahllos Leute zu erschießen. Der Druck auf die Ermittler ist groß und als sie endlich eine Spur haben, kommen sie einer menschlichen Tragödie auf die Spur.

Tante Fritzi

Rezension: „Tante Fritzi – Forever Clever“ von Brigitte Teufl-Heimhilcher

Die Autorin: Brigitte Teufl-Heimhilcher lebt mit ihrem Mann in Wien. Ihre Zeit teilt sie zwischen ihrer Tätigkeit als Immobilien-Fachfrau und dem Schreiben von Romanen auf. Sie hat schon eine Reihe von Büchern veröffentlicht, die meist ein gesellschaftspolitisches Thema in humorvoller Weise aufnehmen. –

Das Buch: Tante Frieda zieht in eine Senioren-Residenz, weil ihr das eigene Haus, nach dem Tod ihres Mannes, zu groß geworden ist. Anfangs fühlt sie sich etwas überbetreut – schließlich ist sie zwar alt, aber nicht senil. Das wird sie im Verlauf der Handlung auch beweisen. Da Tante Frieda pragmatisch und unternehmungslustig ist, hat sie sich schnell in die neue Umgebung integriert. Allerdings beschränkt sie sich nicht auf Gedächnistraining und Bastelstunden, schließlich muss sie ihrer Nichte Babette zur Seite stehen. Diese hat einen Hang sich immer in die falschen Männer zu verlieben.