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Rezension: „Komme, was Wolle“ von Steffi Hochfellner

Die Autorin: Nach ihrer Kindheit in einer bastelwütigen Familie studierte Steffi Hochfellner Grafikdesign. Im Anschluss arbeitete sie einige Zeit in der Werbung. Auf Reisen in den Fernen Osten entdeckte sie ihre Liebe zum Schreiben. Unter den Pseudonymen Steffanie Burow und Tessa White veröffentlichte sie vier Romane. Mittlerweile setzt Steffi Hochfellner auch wieder auf das Kunsthandwerk. Sie hat drei Strick- und Kreativbücher veröffentlicht und bietet auf ihrer Webseite Strick- und Bastelanleitungen an.
Das Buch: Als Steffi das Haus ihrer Großtante Gerlinde plus Handarbeitsladen und Entenpaar erbt, bricht sie voller Begeisterung ihre Zelte in Nürnberg ab und zieht nach Ostfriesland. Leider stellt sich aber schnell heraus, dass das geerbte Haus erst einmal gründlich und kostenintensiv renoviert werden muss. Nicht alle Einheimischen sind von ihrer Anwesenheit begeistert. Immer wieder gibt es Sabotageakte. Aber sie findet auch Hilfe in Form eines pfiffigen Rentner-Kleeblatts und der Schreinerin Rieke sowie Riekes Bruder Joost. Angereichert wird das Ganze noch durch eine Liebesgeschichte.

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Interview mit der Autorin Nicola Förg

Mein heutiger Interview-Gast ist eine Krimiautorin, die mir durch ihr Buch „Wütende Wölfe“ aufgefallen ist. Guten Tag Nicola Förg. Du schreibst Krimis, die hauptsächlich in den Alpen spielen. Nun gibt …

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Rezension: „Eiskalt weggewischt“ von Yvonne Schwegler und July Sjöberg

Die Autorinnen:
Yvonne Schwegler hat Geschichte und Politologie studiert. Sie arbeitet für die Monumente der „Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“. Als Autorin hat sie bisher mehrere Kriminalstücke bzw. -spiele geschrieben. Außerdem ist sie Co-Autorin einer Sammlung geschichtlicher Anekdoten aus Heidelberg.

July Sjöberg hat Kunstgeschichte und Volkswirtschaftslehre studiert. Sie ist Halbschwäbin und in Schwaben aufgewachsen. Seit ihrer Schulzeit lebt sie in der Gegend um Heidelberg. Sie entwickelt und inszeniert historische Veranstaltungen, oft auch für die „Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“.
Das Buch: Als die Schwäbin Frau Schäufele als neue Reinigungskraft in der Polizeidirektion Heidelberg eingestellt wird, ist Theres Fuggers gemütliches Leben als Erst-Reinigungskraft vorbei. Die Schwäbin nervt mit ihrem Putzzwang und ihrer Pingeligkeit.

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Rezension: „Waldstettener G’schichten – Tante Adelheids Schloss“ von Brigitte Teufl-Heimhilcher

Die Autorin: Die österreichische Autorin Brigitte Teufl-Heimhilcher ist verheiratet und lebt in Wien. Seit Jahren schreibt sie heitere Gesellschaftsromane, die aktuelle Themen unserer Zeit aufgreifen. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.
Das Buch: Vollkommen überraschend erbt Gloria das Schloss ihrer Ahnen in dem kleinen, abgelegenen Ort Waldstetten im österreichischen Waldviertel. Das Schloss ist ausgesprochen reparaturbedürftig und der Ort Waldstetten hat weiter nichts zu bieten. Das einzig Bemerkenswerte an diesem Ort ist die Tatsache, dass er in der Modellregion für ein bedingungsloses Grundeinkommen liegt.

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Rezension: „Wenn bei Capri …“ von C. Harry Kahn

Der Autor: C. Harry Kahn hat Literatur studiert und war dann auf vier Kontinenten als Leiter von acht Goethe-Instituten tätig. Im Rahmen seiner Arbeit hatte er zahlreiche Kontakte zu den unterschiedlichsten Menschen, wie beispielsweise Wissenschaftler, Künstlern, Stadtplanern und Schriftsteller. Diese Erfahrungen fließen heute in seine Bücher ein. Er schreibt Krimis, Science-Fiction und Abenteuergeschichten hauptsächlich für jüngere Leser*innen. Ein Interview mit dem Autor könnt ihr hier lesen.Das Buch: Der Starfotograf John Watson und seine Frau Sally Potter sollen die Fotos für einen Reiseprospekt liefern. Das beworbene spezielle Reiseangebot richtet sich an ältere Reisende, denen der Schlager „Wenn bei Capri …“ aus ihrer Jugend bekannt ist und entsprechende Sehnsüchte nach Sonne, Meer und Dolce Vita hervorruft.

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Rezension: „Gute Ganztagsschulen entwickeln – Zwischenbilanz und Perspektiven“

Die Autor*innen: Alle Autor*innen sind Fachleute, die sich seit Jahren in der einen oder anderen Form mit Bildung, Bildungsmanagement, Bildungsforschung, Schulentwicklung oder Qualitätsmanagement beschäftigen.Das Buch: „Gute Ganztagsschulen entwickeln“ geht den folgenden Fragen nach:Wie entwickelt sich der Ausbau der Ganztagsschulen in Deutschland?Welche Erfahrungen haben Eltern, Lehrkräfte und Schulleitungen bisher gesammelt?Wo stößt das ganztägige Lernen heute noch an Grenzen?

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Interview mit dem Autor Andree Metzler

Auf meinen heutigen Interview-Gast bin ich durch sein Buch „Tote sind auch nur Menschen“ aufmerksam geworden. Guten Tag Andree Metzler. „Tote sind auch nur Menschen“ ist ein humorvoller Cosi-Krimi, in …

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Rezension: „Dein Schatten ist ein Montag“ von Jung-Hyuk Kim

Der Autor: Der koreanische Autor Jung-Hyuk Kim ist sehr vielseitig interessiert. Unter anderem arbeitete er als DJ, Designer, Cartoonist und Journalist. Seit dem Jahr 2000 ist er auch als Autor tätig.Das Buch: Der ehemalige Polizist Dongchi Gu arbeitet als Privatdetektiv und „Deleter“. Als „Deleter“ vernichtet er im Auftrag seiner Klienten nach deren Tod Dinge, von denen die Nachwelt nichts erfahren soll. Das bezieht sich sowohl auf Dinge des Real-Life, wie Tagebücher oder Computer, als auch auf Daten online. Als sein Klient Donghun Bae unter merkwürdigen Umständen stirbt, muss er so schnell wie möglich dessen Tablet finden, das er auftragsgemäß beseitigen soll. Aber das Gerät ist verschwunden. Sein ehemaliger Kollege und Freund Inspektor Kim ist für die Bearbeitung dieses Todesfalls zuständig. Gu und Kim arbeiten zusammen und kommen dabei auf die Spur einer geheimnisvollen Kampfkunstgruppe sowie den zwielichtigen Chef einer Filmproduktionsgesellschaft.