Cover des Buchs "Sie sprechen ja Deutsch"

Rezension: „Sie şprechen ja Deutsch!“ von Eser Akbaba und Jürgen Pettinger

Die Autorin: Die 1979 geborene Eser Akbaba hat gleich drei Muttersprachen: Deutsch, Zaza und Türkisch. Sie hat in Wien Kommunikationswissenschaften und Publizistik studiert und ist Gründungsmitglied der Zeitschrift „biber“. Im Jahr 2009 begann sie mit der Präsentation des „Wien-Wetters“, seit 2013 präsentiert sie das Wetter im Sender ORF-1. Von 2011 bis 2013 war sie die Moderatorin des „Wien Heute Haber Magazins“. Die Wienerin mit türkischen Wurzeln engagiert sich für soziale Projekte.

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Rezension: „Wer wagt, beginnt“ von Robert Habeck

Der Autor: Robert Habeck wurde in Lübeck geboren. In Freiburg im Breisgau und in Hamburg studierte er Philosophie und Philologie. Im Jahr 2000 promovierte er in Philosophie. Zusammen mit seiner Frau Andrea Paluch veröffentlichte er ab 1999 zahlreiche Kinderbücher und Romane. Im Jahr 2002 trat er in die Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ ein. Schon im Jahr 2004 wurde er Landesvorsitzender in Schleswig-Holstein und 2009 Fraktionsvorsitzender im Landtag Schleswig-Holsteins. Nach der Landtagswahl 2012 wurde er Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume sowie stellvertretender Ministerpräsident von Schleswig-Holstein. Seit Januar 2018 ist Robert Habeck Parteivorsitzender von „Bündnis 90/Die Grünen“. Er lebt mit seiner Frau und seinen vier Söhnen in Flensburg.

Das Buch: In diesem sehr persönlich geprägten Buch schreibt Robert Habeck gegen die Politikverdrossenheit an.

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Rezension: „Aus Syrien geflüchtet“ von Seif Arsalan und Annette Weber

Die Autoren: Seif Arsalan ist das Pseudonym eines jungen Mannes, der vor ca. 2 Jahren aus Syrien nach Deutschland geflohen ist. Er ist 20 Jahre alt und stammt aus der Stadt Duma. Er schreibt unter Pseudonym, damit seine noch in Syrien lebende Familie keine Probleme bekommt. Da sein Schulabschluss aus Syrien hier nicht anerkannt wird, bereitet er sich zurzeit auf das deutsche Abitur vor. Anschließend möchte er Mechatronik studieren.

Annette Weber arbeitet beim Verlag an der Ruhr und betreut dort die jugendlichen Autoren. 

Das Buch: In diesem autobiografischen Buch erzählt Seif von seinem Leben in Syrien, seiner Flucht zusammen mit seiner Mutter über Griechenland nach Deutschland. Er erzählt von seinen Erfahrungen in dem für ihn fremden Land, von Leuten, die ihm geholfen haben und von bürokratischen Problemen.

Autorenfoto Pamela Halling

Interview mit der Autorin Pamela Halling

Mein heutiger Interview-Gast hat eine Autobiografie geschrieben, obwohl sie noch gar nicht so alt und auch keine Prominente ist. Guten Tag Pamela Halling. Hallo Ann-Bettina Schmitz. Vielen Dank für die …

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Interview mit dem Autor Bodo Manstein

Heute habe ich einen Autor zu Gast, der hauptsächlich durch seine Sylt-Krimis bekannt ist. Guten Tag Bodo Manstein. Hallo, Ann-Bettina. Bisher hast du zwei Krimis und zwei autobiografische Bücher herausgebracht. …

Adnan Maral

Rezension: „Adnan für Anfänger: Mein Deutschland heißt Almanya“ von Adnan Maral

Der Autor: Der in der Türkei geborene Adnan Maral lebt seit 40 Jahren in Deutschland. Einen deutschen Pass hat er aber immer noch nicht. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Bekannt wurde er durch seine Rolle in der Fernsehserie »Türkisch für Anfänger«. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler und Autor ist er Kulturbotschafter im deutsch-türkischen Dialog. –

Das Buch: Der aus der Fernsehserie »Türkisch für Anfänger« bekannte Schauspieler Adnan Maral erzählt aus seinem Leben als deutscher Türke. Humorvoll setzt er sich mit den gegenseitigen Vorurteilen von Deutschen und Türken auseinander, bis ihm dann doch irgendwann die ostanatolischen Bergzwergziegen durchgehen.

Ich ritt Gaddafis Pferde

Rezension: „Ich ritt Gaddafis Pferde“ von Doris Luser

Die Autorin: Doris Luser ging schon in jungen Jahren ins Ausland, um Land und Leute zu studieren. Nachdem sie in verschiedenen Ländern war, lebt sie heute mit ihrer Familie und einer Reihe von Tieren in Österreich. Sobald die politischen Umstände es zulassen, sollen die Erlöse des Buches in ein „Tierprojekt Libyen“ fließen. –

Das Buch: Aus Abenteuerlust lässt Doris sich von ihrem Arbeitgeber nach Libyen schicken. Dort kommt sie schnell mit höchst unterschiedlichen Menschen in Kontakt – sowohl andere Expats als auch Einheimische. So lernt sie auch Gaddafis Sohn und den libyschen Geheimdienstchef kennen. Auf einem von Diplomaten veranstalteten Fest kommt sie mit Leuten in Kontakt, die ihr den Zugang zu Gaddafis Militär-Pferden ermöglichen. Ihre große Liebe zu den Pferden lässt sie alle Hindernisse überwinden, die sie von den Pferden trennen wollen. Doch da sie immer mehr wichtige Leute kennenlernt, wird sie irgendwann als Gefahr angesehen. Zu allem Überfluss gerät sie auch noch zwischen feindliche Parteien.

Heimweh nach der Wüste

Rezension: „Heimweh nach der Wüste“ von Hilde Kuhn

Hilde Kuhn machte eine Ausbildung zur Erzieherin und reiste in jungen Jahren viel. Sie hat 10 Jahre im Orient gelebt und an Schulen dort Kunst unterrichtet. „Heimweh nach der Wüste“ ist ihr zweites autobiografisches Werk.

In „Heimweh nach der Wüste“ erzählt Hilde Kuhn von ihrem Leben im Orient.