Rezension: „Die Herberge im Wald“ von Heidi Gebhardt

Die Autorin: Heidi Gebhardt arbeitete jahrelang als Kundenberaterin einer Werbeagentur. Nach der Geburt ihrer Kinder widmete sie sich verstärkt ihren beiden Hobbys: Kochen und Krimis. Aus dieser Mischung entstand die Regional-Krimi-Reihe um die gerne und gut kochende Tante Frieda. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.
Das Buch: „Die Herberge im Wald“ ist der vierte Band rund um und mit Tante Frieda. Da Lena schon lange keine Aufträge als Grafikdesignerin mehr bekommen hat, übernimmt sie als Urlaubsvertretung die Leitung einer Herberge im Wald. Kaum hat sie ihren neuen Job angetreten, wird in der Nähe eine Leiche gefunden. Außerdem geschehen merkwürdige Dinge in der Herberge. Tante Frieda eilt ihr zur Hilfe und findet im Dorfladen eine erste Spur. Lena und Tante Frieda bekommen von den beiden Kommissaren Peter Bruchfeld und Bärbel König Unterstützung.

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Interview mit dem Autor Andree Metzler

Auf meinen heutigen Interview-Gast bin ich durch sein Buch „Tote sind auch nur Menschen“ aufmerksam geworden. Guten Tag Andree Metzler. „Tote sind auch nur Menschen“ ist ein humorvoller Cosi-Krimi, in …

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Rezension: »Der Tag, an dem die Katze kam« von Andrea Schacht

Die Autorin: Andrea Schacht hat als Wirtschaftsingenieurin gearbeitet. Seit 1994 sie widmet sie sich ganz dem Schreiben. Sie hat schon zahlreiche Bücher veröffentlicht. In vielen von ihnen spielen Katzen eine Rolle. Außerdem schreibt sie historische Romane.

Das Buch: Jenny von Rosmalen hat sich gut in ihr kleines Häuschen und die Nachbarschaft eingelebt. Auch Kater Ghizmo ist zufrieden. Jenny erweist sich als recht brauchbarer Dosenöffner. Doch dann wird der Frieden in dem kleinen Ort von einer Reihe von Einbrüchen gestört. Ghizmo interessiert das eigentlich nicht so sehr, bis dann auch Jenny in die Sache verwickelt wird.