Cover des Krimis "Erkül Bwaroo bittet zum Tanz"

Rezension: „Erkül Bwaroo bittet zum Tanz“ von Ruth M. Fuchs

Königin Rosamunde, die Herrscherin über die Westländer lädt zu einer Serie von Bällen ein. Das Problem ist aber: Seit einiger Zeit gibt es einen – bis her unbekannten – Mörder, der es auf exzentrische Prinzessinnen abgesehen hat. Daher bittet Königin Rosamunde den bekannten Elfendetektiv Erkül Bwaroo um Hilfe.

Cover des Buchs "Erkül Bwaroo fischt im Trüben"

Rezension: „Erkül Bwaroo fischt im Trüben“ von Ruth M. Fuchs

Die Autorin: Ruth M. Fuchs kam zum Studium nach München und ist dort geblieben. Bekannt geworden ist sie mit der Krimi-Reihe um den Elfendetektiv Erkül Bwaroo, eine Hommage an die Krimis von Agatha Christie. Inzwischen schreibt sie aber auch Krimis, die in der Realität spielen.

Das Buch: „Erkül Bwaroo fischt im Trüben“ ist der 7. Band aus der Reihe mit dem berühmten Elfendetektiv.
Eigentlich wollte Erkül Bwaroo Urlaub machen. Auf dem Weg in seinen Urlaubsort trifft einen Fischer, der ihm eine unglaubliche Geschichte erzählt. Dem muss Bwaroo natürlich nachgehen. Daher findet er sich auf einem Schloss wieder, das der Frau des Fischers gehört und eine Reihe sehr seltsamer Gäste beherbergt. Zu deren Belustigung wird ein Mörderspiel veranstaltet. Leider geschieht während dieses Spiels ein echter Mord. Da muss Erkül Bwaroo natürlich ermitteln.

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Rezension: „Erkül Bwaroo auf der Fabelinsel“ von Ruth M. Fuchs

Die Autorin: Ruth M. Fuchs war ursprünglich bildende Künstlerin. Durch einen Zufall wurde sie Herausgeberin des Magazins „Neues aus Anderwelt“. Dieses Magazin erschien in den Jahren 2000 bis 2013 dreimal jährlich. Ruth M. Fuchs schrieb dafür einige Kurzgeschichten und Artikel. Im Jahr 2003 veröffentlichte sie ihr erstes Buch. Seitdem hat sich ihr Schwerpunkt zur Schriftstellerei hin verschoben. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.
Auf der, hauptsächlich von Fabelwesen bewohnten Fabelinsel werden zwei Geißenmädchen ermordet. Sofort fällt der Verdacht auf den einzigen Wolf der Insel. Aber der Regent der Insel – Graf Alexander von und zu Saragessa – hat seine Zweifel. Daher bittet er Erkül Bwaroo, die Ermittlungen aufzunehmen. Während der Elfendetektiv den Mörder sucht, geschehen weitere Verbrechen.

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Rezension: „Wo ist Erkül Bwaroo?“ von Ruth M. Fuchs

Die Autorin: Zum Studium der Verwaltungswissenschaften kam Ruth M. Fuchs seinerzeit nach München und blieb dann dort. Heute lebt sie mit Mann und zwei Katzen in der Nähe dieser Stadt. Auf Anregung des Eulenverlags veröffentlichte sie 2003 ihr erstes Sachbuch, dem schnell ein Fantasy-Roman folgte. Dann hatte sie die geniale Idee ihre beiden Lieblingsgenres „englische Krimis“ und „Fantasy“ zu kombinieren. Daraus entstand die Reihe um Erkül Bwaroo, den großen Elfendetektiv. „Wo ist Erkül Bwaroo“ ist das neueste Werk dieser Reihe. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen

Das Buch: Hans und Greta, die beiden Kinder eines reichen Besenfabrikanten, werden entführt. Erkül Bwaroo soll diskret herausfinden, wer dahinter steckt. Aber nicht nur die beiden Kinder sind aus dem Haushalt des Fabrikanten verschwunden. Auch ein Stubenmädchen ist morgens plötzlich nicht mehr da. Was geht da vor? Und plötzlich ist auch Erkül Bwaroo nicht mehr da. Sein Freund Dr. Artur Heystings versucht mithilfe der Reporterin Maja das Rätsel zu lösen.

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Rezension: „Rosen für Erkül Bwaroo“ von Ruth M. Fuchs

Die Autorin: Ruth M. Fuchs lebt seit 1981 mit ihrem Mann und zwei Katzen in der Nähe von München. Sie schreibt Fantasy-Romane. Die bekanntesten sind die Bücher der Reihe um den Elfen-Detektiv Erkül Bwaroo. ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.

Das Buch: Die Elfenkönig Titania beauftragt Erkül Bwaroo mit der Aufklärung eines Mordfalls bei Dreharbeiten zu einem Film. Erkül Bwaroo ist darüber überhaupt nicht glücklich – die Hauptverdächtige ist seine Tante, mit der er sich noch nie gut verstanden hat. Aber der Wunsch der Elfenkönigin ist ihm Befehl. Er hat jedoch nur eine Woche Zeit, um den Fall zu klären. Leider stellt sich dann heraus, dass die Ermordete mit so gut wie jedem Streit hatte – also viel zu viele Verdächtige.

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Rezension: »Erkül Bwaroo und der Mord im Onyx-Express« von Ruth M. Fuchs

Die Autorin: Ruth M. Fuchs war ursprünglich bildende Künstlerin. Sie hatte sich aber schon seit Jahren für Fantasy interessiert. In den Jahren 2000 bis 20014 gab sie dreimal jährlich das Magazin »Neues aus Anderwelt« heraus. Daraus ergab sich 2003 in Zusammenarbeit mit dem Eulenverlag das Sachbuch »Die wunderbare Welt der Elfen und Feen«, veröffentlicht unter ihrem damaligen Namen Ruth Schuhmann. Durch eine Karikatur von Agatha Christies Meisterdetektivs Hercule Poirot als Elfe angeregt, entstand die erste »Erkül Bwaroo« Geschichte. Mittlerweile hat Ruth M. Fuchs mehrere Bücher im Bereich Fantasy veröffentlich. »Erkül Bwaroo und der Mord im Onyx-Express« ist der vierte Band um den Elfendetektiv. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.

Das Buch: Während Erkül Bwaroo und sein Freund Dr. Heystings im Onyx-Express nach Pendrin fahren, geschieht im Zug ein Mord. Außer Bwaroo und Heystings befinden sich noch 12 andere Fahrgäste im Onyx-Express, die alle das Opfer kannten. Alle 12 kannten auch die ehemalige Verlobte des Opfers, die sich umgebracht hat. Hat dieser Selbstmord etwas mit dem Mord zu tun? Bei allen 12 Fahrgästen könnte man ein Motiv für einen Mord finden. Aber wer war tatsächlich der Täter? Erkül Bwaroo will dies mit Hilfe seiner kleinen grauen Zellen bis zur Ankunft in Pendrin herausfinden.