verloren-in-venedig

Rezension: „Verloren in Venedig“ von Tina Berg

Die Autorin: Tina Berg ist ein Pseudonym einer deutschen Autorin. »Verloren in Venedig« ist eine Neuauflage des ursprünglich unter dem Titel »Die dunklen Gassen von Venedig« 2010 erschienenen Romans.

Das Buch: Lynn Blake reist mit ihrem Chef, dem berühmten Fotografen Arno Leonardi nach Venedig. Sie ist zum ersten Mal in ihrem Leben in dieser Stadt und beeindruckt von der Atmosphäre. Doch dann verschwindet ihr Chef spurlos. Wurde er gekidnappt oder ist er dem Serienmörder zum Opfer gefallen, der zurzeit Venedig in Unruhe versetzt? Zusammen mit ihrer neuen Bekanntschaft Andrew Warren, versucht Lynn ihren Chef zu finden.

amortentia

Rezension: „Amortentia“ von David Pawn

Der Autor: David Pawn lebt in Dresden, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Hauptberuflich ist er als Software-Entwickler tätig. Seit 2013 veröffentlicht er als Self-Publisher Bücher aus den Genres Fantasy, Horror und Grusel. Er ist Mitglied der Autorenvereinigung Qindie. –

Das Buch: Sophus Schlosser ist Fachmagier für mechanische magische Objekte, als Besenbinder, in Wernigerode. In seiner Freizeit braut er erfolgreich Liebestränke, die er auch selber gerne benutzt. Eines Abends trifft er in einer Bar Lyra Bascomb. Sophus verliebt sich auf den ersten Blick in sie. Nach alter Gewohnheit verabreicht er ihr einen Liebestrank, um sie für sich zu gewinnen. Was Sophus nicht weiß: Lyra ist keine Muggelfrau, sondern eine Hexe, die sich für die Gleichberechtigung der Muggel einsetzt. Damit beginnen Sophus Probleme.

Liebeszauber

Rezension: „Liebeszauber und andere Katastrophen“ von Birgit Kluger

Die Autorin: Birgit Kluger war eine richtige Weltenbummlerin – sie hat schon auf Mallorca, den Seychellen und in den USA gelebt. Heute wohnt sie in Süddeutschland. Sie schreibt schon sehr lange Romane und hat daher auch schon einige Veröffentlichungen vorzuweisen. –

Das Buch: Laras Liebesleben ist absolut tot. Daher beschließt sie, dem mit einem Liebeszauber abzuhelfen. Dieser Zauber wirkt auch – zu gut. Plötzlich hat sie direkt zwei Kandidaten und ihr Leben wird recht turbulent. Leider ist ein anderer Zauber schief gegangen und ihre beste Freundin Sabrina kündigt ihr die Freundschaft. Dafür wird sie überraschend Katzenmutter.

Sebastian

Rezension: „Sebastian und das große Geld“ von Anita Friedrich

Die Autorin: Über die Autorin ist mir leider nichts bekannt. –

Das Buch: Der ausgesprochen vermögende Graf Ludin ist verstorben. Kurz vor seinem Tod hat er ein sehr spezielles Testament gemacht. Neben sehr großzügigen Legaten für die Dienerschaft geht eine beachtliche Summe an seinen Bernhardiner Sebastian. Dieser soll sich seinen zukünftigen Besitzer oder Besitzerin selber aussuchen. Das Schloss und einen ordentlichen Teil des Vermögens erbt Astrid Schumann, die bisher gar nicht wusste, dass sie mit dem Grafen verwandt ist. Außer ihr gibt es noch drei Erben. Den größten Teil des Vermögens hat Graf Ludin versteckt. Nur Sebastian kennt den Ort, an dem der Schatz versteckt ist. Im Testament ist festgelegt, dass dieser Schatz an denjenigen fällt, der ihn findet. Astrid verliebt sich in einen der Miterben. Die beiden anderen Erben greifen zu fast jedem Mittel, um das versteckte Vermögen zu finden.

Das Handy in der Hummersuppe

Rezension: „Das Handy in der Hummersuppe“ von Emma Wagner

Die Autorin: Emma lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Heidelberg. 2013 veröffentlichte sie ihren ersten Roman „Liebe und andere Fettnäpfchen“. „Das Handy in der Hummersuppe“ ist ihre zweite Veröffentlichung. –

Das Buch: Nachdem Amelies Freund nach Jahren immer noch nicht mit dem ersehnten Heiratsantrag herausrückt und statt dessen ihren Jahrestag lieber mit seinen Kumpels verbringt, versenkt Amelie sein iPhone in der Hummersuppe. Da ihr Freund auch gleichzeitig ihr Chef ist, braucht sie jetzt nicht nur eine neue Wohnung, sondern auch einen neuen Job. Sie zieht bei ihrer besten Freundin ein und findet auch recht schnell einen neuen Job. Der hat es allerdings in sich. Nicht nur haben die Kollegen alle möglichen Macken, die beiden Chefs sind sich nicht einig und Amelie kämpft um ihre Position in der Firma. Zu allem Überfluss muss sie sich auch noch um das Firmenmaskottchen Tristan, eine riesige schwarze Dogge kümmern. Sie würden diesen Job ja gerne frustriert hinschmeißen, wenn da nicht Noah wäre, der auch gerade neu in der Firma angefangen hat und den Amelie ausgesprochen nett findet. Allerdings verhält Noah sich zunehmend ausgesprochen merkwürdig.

Josch&Emma

Rezension: „Josh & Emma“ von Sina Müller

Die Autorin: An der „Schule des Schreibens“ eignete Sina Müller sich das notwendige Handwerkszeug als Autorin an. 2012 gewann sie auf Anhieb mit ihrer Kurzgeschichte „Gedankenlos“den 3. Preis im Expertenpreis des Panem-Schreibwettbewerbs. „Josh & Emma“ ist ihr erster Roman.

Das Buch: Die Abiturientin Emma lernt auf einer Party den Popstar Joshua kennen und verliebt sich schnell in ihn. Damit steht ihre Welt plötzlich Kopf. Sie muss lernen, dass die Liebe nicht nur eine schöne, sondern auch eine schmerzliche Seite hat. Josch und Emma versuchen zwischen seinen Auftritten und dem Star-Rummel ein bisschen Privatleben zu realisieren. Wird das funktionieren?

Paragrafen & Grafen

Rezension: „Paragrafen & Grafen“ von Brigitte Teufl-Heimhilcher

Die Autorin: Brigitte Teufl-Heimhilcher ist verheiratet und lebt in Wien. Sie arbeite als Immobilien-Fachfrau und schreibt Romane. In ihren Büchern werden gesellschaftspolitische Themen humorvoll dargestellt. „Paragrafen & Grafen“ wurde 2012 veröffentlicht. Inzwischen erscheint die 4. Auflage. –

Das Buch: Die Anwältin Irene lässt sich von ihrer Freundin Sandra zum ersten Urlaub nach ihrer Scheidung überreden. Sie fahren in ein nicht sehr weit entferntes Golf-Hotel. Dort lernen sie Theo, den Besitzer der Anlage, der von allen nur der Graf genannt wird, kennen. Er ist auf Anhieb von Irene fasziniert. Aber neben seinem Gut, auf dem sich die Golf-Anlage befindet, und einem beachtlichen Vermögen, hat er auch die sorge für seine beiden, wesentlich jüngeren, Stiefgeschwister geerbt. Zu allem Überfluss taucht plötzlich auch noch seine Exfrau auf, die Theo unbedingt zurückgewinnen will. Aber auch Irene hat eine Vergangenheit, die sich plötzlich wieder bemerkbar macht – ihr Exmann Jochen und ihr alter Freund Markus.

Politik und rote Rosen

Rezension: „Politik und rote Rosen“ von Brigitte Teufl-Heimhilcher

Die Autorin: Brigitte Teufl-Heimhilcher ist verheiratet und lebt in Wien. Neben ihrer Autorentätigkeit ist sie als Immobilien-Sachverständige tätig. Sie hat schon mehrere Romane und einige Sachbücher herausgebracht. „Politik und rote Rosen“ ist ihr neuester Roman. –

Das Buch: Sybille Hold-Meixner wird überraschend zur Sozialministerin ernannt, nachdem ihr Vorgänger und früherer Chef bei einem Unfall ums Leben kommt. In ihrem neuen Büro findet sie Unterlagen, die den obersten Boss der Gewerkschaften in ernsthafte Schwierigkeiten bringen könnten. Soll Sybille von diesen Unterlagen Gebrauch machen? Auch der Kanzler, ein früherer Verehrer von Sybille, macht ihr das Leben nicht gerade leichter. Als ob das nicht reichen würde, muss sie sich zu Hause auch noch mit einer pubertierenden Tochter herumschlagen. Der einzige Lichtblick ist der Chefredakteur einer bekannten Tageszeitung. Aber Politik und Journalismus – passt das zusammen?

Liebe oder andere Fettnäpfchen

Rezension: „Liebe oder andere Fettnäpfchen“ von Emma Wagner

Die Autorin: Emma Wagner stammt aus Niedersachsen, zog dann aber zum Studium nach Heidelberg. Dort lernte sie ihren Mann kennen und lebt heute mit ihm und ihren Kindern immer noch dort. „Liebe oder andere Fettnäpfchen“ ist ihr erstes Buch. –
Das Buch: Lena stolpert in Heidelberg durch ihr Leben, ihr Studium und ihre Liebesgeschichten. Sie träumt davon einen netten Franzosen kennenzulernen. Aber leider läuft ihr nur dauernd der unsympathische Polizist Adrian über den Weg. Dann bekommt sie auch noch eine Liebeserklärung vom falschen Mann. Als ob das nicht schon Frust genug wäre, muss sie sich auch noch mit merkwürdigen Mitbewohnern herum schlagen. Außerdem ist da noch ihre beste Freundin, die ein Doppelleben führt und selbstverständlich auf Lenas Hilfe baut. Schließlich wird sie auch noch unfreiwillig zur Liebesberaterin.

Lügner küssen besser

Rezension: „Lügner küssen besser“ von Birgit Kluger

Die Autorin: Birgit Kluger ist recht weit in der Welt herum gekommen und hat schon immer gerne geschrieben. Seit zwei Jahren veröffentlicht sie ihre Bücher. Mittlerweile hat sie schon mehrere Romane geschrieben. –
Das Buch: „Lügner küssen besser“ ist das Prequel zu dem Roman „Küss niemals deinen Ex“. Jana ist seit 2 Jahren Single und glaubt nicht mehr daran, dass sie noch mal „den Richtigen“ treffen wird. Ihre Tarot-Karten behaupten allerdings etwas anderes. Da trifft sie ihren ausgesprochen gut aussehenden Nachbarn Lex und plötzlich klingt die Voraussage der Karten gar nicht mehr so unwahrscheinlich. Leider war a aber auch eine Karte, die voraussagte, dass die Beziehung nur von kurzer Dauer wäre.