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Rezension: „Frühaussteiger“ von Erik D. Schulz

Der Autor: Erik D. Schulz ist Arzt und Schriftsteller. Er lebt und arbeitet in Berlin. „Frühaussteiger“ ist sein zweiter Jugendroman unter diesem Namen. Unter dem Pseudonym Erik D. Roberts hatte er schon zwei Bücher veröffentlicht. Seine Romane zeichnen sich durch ein alltägliches Setting aus, in dem sich die Dinge dann anders entwickeln als erwartet.

Das Buch: Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters steht die Welt des 15-jährigen Sebastian Kopf. Seine Mutter heiratet erneut, mit dem Stiefvater versteht er sich nicht gut. Durch einen Umzug muss er auch noch die Schule wechseln. In der neuen Schule findet er keinen Anschluss. Er wird gemobbt und leidet unter einer sadistischen Mathelehrerin. Das einzig Positive in seinem Leben ist die Liebe zu Annika aus der Parallelklasse.

Tomatenrot

Rezension: „Tomatenrot oder Mobben macht traurig“ von Jan de Kinder

Der Autor: Jan de Kinder hat in Brüssel Grafik und Illustration studiert. Die ersten Kinderbücher brachte er heraus als seine eigenen Kinder im Bilderbuchalter waren. Mittlerweile hat er 40 Kinderbücher veröffentlicht.

Das Buch: Alles beginnt ganz harmlos. Tom wird rot und alle lachen über ihn. Das führt schnell dazu, dass Tom immer stiller und der fiese Paul immer lauter wird. Nach und nach wird Tom immer weiter ausgegrenzt. Und die Angriffe gegen ihn werde immer heftiger. Sich gegen Mobbing zu wehren erfordert Mut. Die Kinder in dieser Geschichte schaffen es zum Schluss.