Cover des Krimis "Tote kriegen keinen Sonnenbrand"

Rezension: „Tote kriegen keinen Sonnenbrand“ von Hilke Sellnick

Die Autorin: Hilke Sellnick hat seit Jahren unter verschiedenen Pseudonymen Romane in unterschiedlichen Genres veröffentlicht. „Tote kriegen keinen Sonnebrand“ ist der erste Band einer neuen Krimi-Serie um die Pianistin Henriette von Kerchenstein.
Das Buch: Wie jedes Jahr zu ihrem Geburtstag lädt Henriettes Großmutter eine Reihe Männer ein, die sie für passende Heiratskandidaten für ihre Enkelin Henni hält. Auch wie immer ist Henni absolut nicht interessiert. Aber in diesem Jahr ist auch ein Gesangslehrer zu Gast. Er lädt Henni ein, seinen Gesangskurs in der Villa Mandrini in der Toscana am Klavier zu begleiten. Was nach einem entzückenden, lockeren Engagement für eine Pianistin klingt, wird schnell zum Schauplatz krimineller Machenschaften. Mit viel Fantasie und Intuition versucht Henni sich an der Aufklärung.

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Rezension: „The Trumpet Player“ von Maren Hirsch

Die Autorin: Maren Hirsch wurde in Aschaffenburg geboren. Während sie in verschiedenen Großkonzernen arbeitete, absolvierte sie gleichzeitig erfolgreich ein BWL-Studium und arbeite anschließend als Unternehmensberaterin. Heute konzentriert sie sich ganz auf das Schreiben. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.

Das Buch: San Franzisko ist seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts für viele Künstler ein Sehnsuchtsort. So auch für Katharina Moltke, eine Musikerin aus Berlin. Aber schon direkt bei ihrer Ankunft in San Franzisko lernt sie die unschönen Seiten der Stadt kennen. Sie gerät an einen Betrüger, der ihr ihre Musikinstrumente stiehlt. Aber Katharina hat Glück im Unglück – sie trifft auf die Sängerin Portia. Schnell erkennen die beiden, dass sie gut zusammenpassen, auch wenn sie sehr unterschiedlich sind. Katharina findet schnell Anschluss an die Menschen, die ihr in San Franzisko begegnen. Ein großer Vorteil für eine junge Künstlerin. Dann lernt sie auch noch einen höchst attraktiven Cop kennen. Bei all den spannenden Dingen, die sie in Frisco erlebt, vergisst sie die Suche nach ihren Instrumenten nicht. Das bringt sie sogar in Lebensgefahr.