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Rezension: „Tod am Teufelsloch“ von Tanja Bruske

Die Autorin:
Tanja Bruske wuchs in Marköbel in Hessen auf, wo auch die Kinzigtal-Trilogie spielt. Sie wollte schon früh schreiben und studierte Germanistik, Theater-, Film- und Medienwissenschaften. Sie arbeitet als Redakteurin bei der Genhäuser Neuen Zeitung. Ihr erster Roman erschien 2007 und gewann gleich einen Wettbewerb. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.

Das Buch: „Tod am Teufelsloch“ ist die Fortsetzung des Romans „Leuchte“. Tanja verschlägt es wieder ins 18. Jahrhundert. Sie landet im Ort Steinau, wo sie auf Spessarträuber und die Gebrüder Grimm trifft. Sie muss sich entscheiden, ob sie ihre große Liebe Jonas Faust aufgeben will. Zusätzlich erschüttert eine Mordserie an jungen Mädchen den Ort Steinau.

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Rezension: „Das vermisste Mädchen“ von Bettina Lausen

Die Autorin: Bettina Lausen lebt seit ihrer Kindheit im Sauerland. Sie arbeitet hauptberuflich als Bankkauffrau, studiert an der Fernuniversität Hagen Kulturwissenschaften und schreibt nebenbei. Bisher sind von ihr mehrere Kurzgeschichten in Anthologien erschienen. „Das verschwundene Mädchen“ ist ihr erster Krimi. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.

Das Buch: In Menden, im Sauerland, verschwindet Tshala, die 7-jährige Tochter afrikanischer Immigranten. Zur selben Zeit treibt ein Mädchenmörder in Menden und Umgebung sein Unwesen. Da die Polizei nicht weiterkommt, beauftragen Tshalas Eltern die Detektivin Helena Briest. Sie hat gerade ihre Detektei in dem Haus eröffnet, in dem Tshalas Familie lebt. Helena steht vor der Frage: „Ist Tshala dem Mädchenmörder zum Opfer gefallen oder handelt es sich um eine fremdenfeindliche Tat?“

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Rezension: „Mordsacker“ von Cathrin Moeller

Die Autorin: Cathrin Moeller ist Theaterpädagogin. Ihre Bücher entstehen morgens um 5 Uhr vor der Arbeit. Bisher sind von ihr die beiden Krimis „Wolfgang muss weg“ und „Die Spreewaldgurkenverschwörung“ erschienen.

Das Buch: Durch tragische Umstände, an denen sie selber nicht ganz unschuldig ist, lebt die ehemalige Schauspielerin Klara Himmel nun mit ihrer Familie statt in Berlin im mecklenburgischen Mordsacker. Dort sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht. Ihr Mann ist als Dorfpolizist halbwegs und ihre erwachsene Tochter als Dorfärztin gut beschäftigt. Nur Klara Himmel hat eigentlich nichts zu tun. Die Rolle der tüchtigen Hausfrau liegt ihr so gar nicht. Da wird ein Toter in einer Güllegrube gefunden. Da ihr Mann krank ist und sie nichts besseres zu tun hat, ermittelt Klara auf eigene Faust. Dabei dringt sie tief in die Geheimnisse der Dorfgemeinschaft ein und gerät selber in Lebensgefahr.

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Rezension: „Ausgelebt“ von K. A. Winter

Die Autorin: K. A. Winter lebt mit ihrer Familie in Nord-Dänemark. Dort arbeitet sie als Ärztin. Bisher sind von ihr mehrere Kinder- und Jugendbücher erschienen. „Ausgelebt – Mølgaards erster Fall“ ist ihr erster Krimi.

Das Buch: Eine junge Frau wird erhängt im Wald im Norden Dänemarks aufgefunden. Kommissarin Mølgaard muss diesen Fall zusammen mit dem neuen Kollegen Olsen aufklären. Olsen ist ihr denkbar unsympathisch. Er wurde aus unbekannten Gründen von Kopenhagen in die dänische Provinz versetzt. Zähneknirschend raufen die beiden sich zusammen, um den Fall zu lösen. Dabei müssen sie tief in die Vergangenheit des Opfers eintauchen und stoßen auf ungeahnte menschliche Abgründe.

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Rezension: „Bitterer Calvados“ von Catherine Simon

Die Autorin: Catherine Simon ist das Pseudonym der deutschen Journalistin und Autorin Sabine Grimkowki. Sie arbeitet als Redakteurin beim Südwestfunk in der Abteilung Literatur. Neben einigen Sachbüchern und Romanen zu Fernsehserien hat sie schon zwei Krimis um den Kommissar Leblanc veröffentlicht.

Das Buch: Im fünften Jahr seines Bestehens hat das Krimifestival „Mord am Meer“ in Deauville in der Normandie dieses Jahr eine besondere Attraktion – eine Lesung mit dem berühmten Krimischriftsteller Jean-Paul Picard. Nach einer ungeheuer erfolgreichen Veranstaltung wird der Autor am nächsten Morgen tot in seinem Hotelzimmer gefunden. Als letztes hatte er einen Calvados zu sich genommen. Dieser war mit Zyankali versetzt gewesen.

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Interview mit der Autorin Anni Bürkl

  Heute habe ich mal wieder eine österreichische Autorin zu Gast. Sie schreibt Krimis und Sachbücher. Guten Tag Anni Bürkl. Servus! Dein neuester Krimi „Häusermord: Ein Fall für Wolf Nowak“ …

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Rezension: „Tod am Deich“ von Ulrike Busch

Die Autorin: Ulrike Busch wurde in Essen. Seit 1986 lebt sie aber in Hamburg und hat ihre Liebe zu Norddeutschland, speziell zu Ostfriesland entdeckt. Sie hat Sprachwissenschaften studiert und viele Jahre als Texterin sowie als technische Redakteurin gearbeitet. Seit 2013 schreibt sie Krimis, die in Norddeutschland spielen. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.

Das Buch: Hauptkommissar Tammo Anders stolpert am Deich in Greetsiel über die Leiche des bekannten Teehändlers Folkert Petersen. Am nächsten Tag taucht Enno Duwe nach 25 Jahren wieder in seinen Geburtsort Greetsiel auf. Seinerzeit hatte er sich viele Feinde gemacht. Genau an dem Tag, an dem er den Ort verlassen hatte, war auch Tina Petersen, die Tochter des Toten verschwunden. Zu viel Zufall auf einmal? Unterstützung bekommt Tammo Anders von seiner neuen Kollegin Fenna Stern.