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Rezension: „Im Dunkel der Eifel“ von Edgar Noske

Der Autor: Edgar Noske lebt im Rheinland und in der Eifel. Er arbeitet als freier Autor. Bekannt geworden ist er durch seine Eifel-Krimis, von denen „Im Dunkel der Eifel“ der dritte Band ist. Außerdem hat er zahlreiche weitere Krimis und historische Krimis veröffentlicht.

Das Buch: Der Monschauer Frauenarzt und Jäger Dr. Elmar Steinbeck wird an seinem Hochsitz ermordet. Dieser Mord wirbelt mehr Staub auf als gewöhnlich, weil Dr. Steinbeck der Bruder des Oppositionsführers im Düsseldorfer Landtag ist. Deshalb wird Roger Lemberg, der Leiter der SOKO Eifel, aus seinem Urlaub auf Texel geholt. Er merkt schnell, dass er es mit einem Knäuel aus Heuchelei, Hass, Lebenslügen und verschmähter Liebe zu tun hat. Dabei übersieht er einen wichtigen Hinweis und gerät so in eine höchst explosive Situation.

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Rezension: „Erfindergeist“ von Harald Schneider

Der Autor: Harald Schneider ist Betriebswirt in einem Medienkonzern. Mit dem Schreiben begann er während seiner Studentenzeit. Beiträge für Studentenzeitungen wurden von Kurzkrimis und Kurzgeschichten gefolgt. Seine Kinder inspirierten ihn zu Kinderratekrimis und Detektivgeschichten. Im Jahr 2007 erschien der erste Krimi für Erwachsene mit dem Kommissar Palzki. Mittlerweile sind von dieser Krimireihe 14 Bände erschienen. Im Jahr 2007 veröffentlichte Harald Schneider auch einen Politthriller, in dem die rechtspopulistische Partei „Neue Alternative für Deutschland“ durch haltlose Versprechungen an die Macht gekommen ist.

Das Buch: Kommissar Reiner Palzki hat Urlaub. Doch er kommt nicht zur Ruhe. Erst wird sein langjähriger Freund, der Erfinder Jacques Bosco verbrannt in seiner Werkstatt gefunden, dann ereignet sich ein Mord im Holiday Park in Haßloch. Trotz Urlaub nimmt Palzki die Ermittlungen auf.

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Rezension: „Aachener Todesreigen“ von Ingrid Davis

Die Autorin: Die Aachenerin Ingrid Davis schreibt schon seit ihrem 10. Lebensjahr. Sie hat englische Literatur und Geschichte studiert. Hauptberuflich arbeitet sie als Marketingmanagerin. Sie lebt mit ihrem Partner in Aachen.

Das Buch: „Aachener Todesreigen“ ist der erste Band der Krimi-Reihe um die Detektivin Britta Sander. Sie arbeitet in einer Aachener Detektei und muss sich normalerweise mit untreuen Ehepartnern, Ladendieben und Ähnlichem herumärgern. Bis sich eine ehemalige Mitschülerin an sie wendet, weil deren Schwester spurlos verschwunden ist. Die Schwester ist schnell gefunden, allerdings tot. Während Britta und die Familie noch rätseln, ob es sich um einen Selbstmord handelt, kommt eine weitere ehemalige Mitschülerin durch einen Reitunfall ums Leben.

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Rezension: „Spargelmorde“ von Christine Neumeyer

Die Autorin: Christine Neumeyer lebt mit ihre Tochter und dem Ehemann in Wien. Dort arbeitet sie in der Universitätsverwaltung. Geboren und aufgewachsen ist die Autorin aber im Marchfeld, der Gegend, in der „Spargelmorde“ spielt. Neben einem weiteren Krimi hat die Autorin bisher zwei historische Romane veröffentlicht. Ein Interview mit Christine Neumeyer könnt ihr hier lesen.

Das Buch: die Ermittlerin Elfriede Volkmann wird zu einer Leiche im Ort Spargelstein gerufen. Bei dem Toten handelt es sich um ihren ehemaligen Deutschlehrer. Kurze Zeit später wir in einem Spargelfeld in der Nähe des ersten Leichenfundes ein weiterer Toter gefunden. Die Ermittlerin muss gegen eine Wand aus Lügen und Scheinheiligkeit ankämpfen. Zusätzlich macht ihr ihr Vater, ein ehemaliger Polizist, das Leben schwer. Schließlich kommt es im Pfarrhaus zu einem dritten Mord.

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Rezension: „Cold Case Spurlos“ von Sandra Hausser

Die Autorin: Sandra Hausser lebt mit ihrer Familie in Raunheim und arbeitet dort in einer Arztpraxis. Seit ihrem 14. Lebensjahr hat sie Tagebuch und Kurzgeschichten geschrieben. Der zweite Preis im Literaturwettbewerb Stockstadt gab ihr 1999 den nötigen Schwung sich an längere Texte zu wagen. Das Ergebnis ist die Rhein-Main-Krimi-Reihe. „Cold Case Spurlos“ ist der zweite Band dieser Reihe. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.

Das Buch: Hannahs Vorgesetzter ist krank und es ist nicht viel los im Rüsselsheimer Polizeipräsidium. Eine gute Gelegenheit, sich mit einem Cold Case, d. h., einem alten, ungelösten Fall zu beschäftigen. Es handelt sich dabei um einen Jungen, der vor 30 Jahren auf dem Weg zur Schule spurlos verschwand, und nur ein T-Shirt auf einem Spielplatz zurückließ. Mithilfe neuester Technik machen die Beamten durch die DNA-Spuren auf dem T-Shirt eine verblüffende Entdeckung. Plötzlich ist der Fall wieder hochaktuell.

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Interview mit dem Autor Rudi Jagusch

Heute habe ich einen Krimiautor zu Gast, der quasi bei mir und die Ecke wohnt. Schließlich sind Köln und Aachen nicht wirklich weit voneinander entfernt. Guten Tag Rudi Jagusch. Deinen …

Mond über der Eifel

Rezension: „Mond über der Eifel“ von Jacques Berndorf

„Mond über der Eifel“ ist ein weiterer Siggi Baumeister-Krimi des Autors Jacques Bernsdorf.
Jakob Stern, Heiler und Schamane, 43 Jahre alt, wird auf den Ästen der heiligen Eiche in der Nähe seines Gehöfts tot aufgefunden. Obwohl sich jede Menge Zeugen anbieten, die glauben durch ihre Kontakte zu Engeln, Geistern u. ä. den Hergang der Tat zu kennen, bleibt der Mord rätselhaft. Auch für Siggi Baumeister, Emma und Rodenstock wird es schwer in diesem esoterischen Durcheinander den Überblick zu behalten.