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Rezension: »Erkül Bwaroo und der Mord im Onyx-Express« von Ruth M. Fuchs

Die Autorin: Ruth M. Fuchs war ursprünglich bildende Künstlerin. Sie hatte sich aber schon seit Jahren für Fantasy interessiert. In den Jahren 2000 bis 20014 gab sie dreimal jährlich das Magazin »Neues aus Anderwelt« heraus. Daraus ergab sich 2003 in Zusammenarbeit mit dem Eulenverlag das Sachbuch »Die wunderbare Welt der Elfen und Feen«, veröffentlicht unter ihrem damaligen Namen Ruth Schuhmann. Durch eine Karikatur von Agatha Christies Meisterdetektivs Hercule Poirot als Elfe angeregt, entstand die erste »Erkül Bwaroo« Geschichte. Mittlerweile hat Ruth M. Fuchs mehrere Bücher im Bereich Fantasy veröffentlich. »Erkül Bwaroo und der Mord im Onyx-Express« ist der vierte Band um den Elfendetektiv. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.

Das Buch: Während Erkül Bwaroo und sein Freund Dr. Heystings im Onyx-Express nach Pendrin fahren, geschieht im Zug ein Mord. Außer Bwaroo und Heystings befinden sich noch 12 andere Fahrgäste im Onyx-Express, die alle das Opfer kannten. Alle 12 kannten auch die ehemalige Verlobte des Opfers, die sich umgebracht hat. Hat dieser Selbstmord etwas mit dem Mord zu tun? Bei allen 12 Fahrgästen könnte man ein Motiv für einen Mord finden. Aber wer war tatsächlich der Täter? Erkül Bwaroo will dies mit Hilfe seiner kleinen grauen Zellen bis zur Ankunft in Pendrin herausfinden.