Cover des Thrillers "Toxin"

Rezension: „Toxin“ von Kathrin Lange und Susanne Thiele

Nach „Probe 12“ ist „Toxin“ der zweite, von den beiden Autorinnen gemeinsam geschriebene Thriller. Diesmal geht es um Milzbrand-Erreger. Sie tauchen zuerst in Berlin bei zwei Obdachlosen auf. Die Wissenschaftsjournalistin Nina Falkenberg sieht bei diesen beiden Fällen Parallelen zu 10 Jahre zurück liegenden Ereignissen in Alaska.

Cover des Thrillers "Im Jahr der Finsternis"

Rezension: „Im Jahr der Finsternis“ von I. L. Callis

Die Autorin: I. L. Callis ist gebürtige Italienerin, die in Berlin und Paris aufwuchs. In Salzburg studierte sie Jura. Sie arbeitete beim aktuellen Dienst des ORF als Journalistin. Anschließend forschte sie am Institut für Europäische Rechtsgeschichte zur nationalsozialistischen Gesetzgebung und zur Zeitgeschichte. „Im Jahr der Finsternis“ ist ihr zweiter Thriller nach dem sehr erfolgreichen „Das Alphabet der Schöpfung“. Sie ist Mitglied der englischen Crime Writers Association und der International Thriller Writers.
Das Buch: Der Anwalt Viktor Hellberg reist am Vorabend der Wahlen zum Europaparlament mit seiner Tochter nach Wien, um den Nachlass seiner verstorbenen Mutter, einer ehemaligen Pressefotografin, zu regeln. Während er sich im Hotelzimmer aufhält, wird seine Tochter entführt. Für ihre Freilassung werden Dokumente aus dem Besitz der Fotografin gefordert. Auf seiner verzweifelten Suche nach diesen Dokumenten gerät Hellberg in ein Netzwerk, das die Demokratie in Europa zerstören und dazu ein Attentat auf einen prominenten, höchst beliebten Mann verüben will. Plötzlich steht nicht nur das Leben von Hellbergs Tochter, sondern auch die Zukunft Europas auf dem Spiel.

Interview mit dem Autor Andreas Brandhorst

Heute habe ich nach langer Zeit mal wieder einen Science-Fiction Autor zu Gast. Guten Tag Andreas Brandhorst. Anfang nächsten Monats wird dein neuestes Buch „Eklipse“ erscheinen. Erzähl uns doch etwas …

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Interview mit dem Autor Andree Metzler

Auf meinen heutigen Interview-Gast bin ich durch sein Buch „Tote sind auch nur Menschen“ aufmerksam geworden. Guten Tag Andree Metzler. „Tote sind auch nur Menschen“ ist ein humorvoller Cosi-Krimi, in …

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Rezension: „Schattenmänner“ von Christian von Ditfurth

Der Autor: Christian v. Ditfurth ist Historiker. Er lebt und arbeitet als freier Autor in der Bretagne und in Berlin. Er hat zahlreiche Sachbücher, Kriminalroman und Thriller veröffentlicht. „Schattenmänner“ ist der vierte Thriller aus der Reihe um den eigenwilligen Kommissar de Bodt.

Das Buch: Eine, über verschiedene Orte in Europa verteilte Mordserie stellt Kommissar de Bodt vor ein schwer zu lösendes Rätsel. Die einzige erkennbare Gemeinsamkeit der Opfer besteht darin, dass sie Mitglied in einer Facebook-Katzengruppe sind. Schließlich stellt sich heraus, dass die Mordopfer alle in der einen oder anderen Art für einen Rüstungskonzern gearbeitet haben.

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Rezension: „Der Tod – so kalt“ von Luca D´Andrea

Der Autor: Luca D´Andrea wurde in Bozen, in Südtirol geboren. Dort lebt er auch heute noch. Er hat als Lehrer und Dokumentarfilmer gearbeitet, bevor er sich dem Schreiben widmete. Der 2016 erschienen Roman „Der Tod – so kalt“ war sein erster Thriller. Mittlerweile wurde dieser in mehrere Sprachen übersetzt. Der Autor hat inzwischen auch noch einen zweiten Thriller herausgebracht.

Das Buch: Der amerikanische Dokumentarfilmer Jeremiah Salinger reist mit seiner Frau und der gemeinsamen Tochter nach Südtirol, in die Heimat der Frau. Das abgelegene Bergdorf, aus dem seine Frau stammt, wirkt nur auf den ersten Blick idyllisch. Die unbewältigte Vergangenheit lastet noch heute auf den Menschen des Dorfes. Vor dreißig Jahren waren drei junge Wanderer nach einer Tour nicht zurückgekommen. Man fand ihre Leichen in einer nahe gelegenen Schlucht. Die Ereignisse wurden nie wirklich aufgeklärt. Obwohl ihn alle warnen und davon abhalten wollen, beginnt Salinger diese alte Geschichte zu recherchieren. Das wird ihm schnell zum Verhängnis.