Heimweh nach der Wüste

Rezension: „Heimweh nach der Wüste“ von Hilde Kuhn

Hilde Kuhn machte eine Ausbildung zur Erzieherin und reiste in jungen Jahren viel. Sie hat 10 Jahre im Orient gelebt und an Schulen dort Kunst unterrichtet. „Heimweh nach der Wüste“ ist ihr zweites autobiografisches Werk.

In „Heimweh nach der Wüste“ erzählt Hilde Kuhn von ihrem Leben im Orient.

Mad about the Boy

Rezension: „Mad about the Boy“ von Helen Fielding

Helen Fielding hat als Reporterin und Journalistin für den BBC und verschiedene englische Zeitungen gearbeitet. „Mad about the boy“ ist der fünfte Roman mit der Protagonistin Bridget Jones. Zwei ihrer Bridget-Jones-Romane wurden verfilmt. –

Das Buch: Bridget Darcy, ehemals Jones, ist mittlerweile 51 Jahre alt, verwitwet und hat zwei kleine Kinder. Und wieder ist sie auf der Suche nach einem Mann.

So fern wie ein Stern

Rezension: „So fern wie ein Stern“ von Amanda Frost

Amanda Frost hat jahrelang im Marketing und der Logistik gearbeitet. Heute lebt sie mit ihrem Mann in München. „So fern wie ein Stern“ ist der dritte Band einer Trilogie. Der erste Band heißt „Gib mir meinen Stern zurück“, der 2. Band „Sei mein Stern“. Hier könnt ihr mein Interview mit Amanda Frost lesen.
Als dritter Kandidat, der eine Frau der Erde für sich begeistern soll, wird der Tierarzt Mark zur Erde geschickt. Er lernt auch recht schnell Elena kennen. Auf dem Weg zu ihrem ersten Date verunglückt Elena und verliert dabei ihr Gedächtnis. Mark nutzt die Situation aus, redet Elena ein, dass Außerirdische auf der Erde ganz normal seien und verfrachtet die orientierungslose Elena auf seinen Heimatplaneten Siria. Leider ist Mark zwar ein begnadeter Tierarzt, nur mit Frauen kann er überhaupt nicht umgehen. Daher geht es auf Siria bald hoch her. Aber was wird passieren, wenn sich Elenas Gedächtnis erholt?

Alles Liebe oder Watt?

Rezension: „Alles Liebe oder Watt?“ von Marie Matisek

Marie Matisek, die mit Mann, Kindern und Tieren in der Umgebung von München lebt, ist ein großer Fan der Nordsee und ihrer Inseln. Wenn sie nicht gerade einen Roman schreibt, gräbt sie ihren Acker um, trägt Kröten über die Straße oder kocht. „Alles Liebe oder Watt“ ist ihr dritter Roman.
Das Buch: Dir frisch geschiedene Pastorin Silke lebt mit ihren beiden Kindern in Köln. Sie sehnt sich nach mehr Ruhe und einem Tapetenwechsel. Daher nimmt sie eine Stelle als Pastorin in einem kleinen Ort auf Sylt an. Doch ihr neues Leben gestaltet sich nicht so idyllisch wie gedacht. Schon auf der Fahrt zu ihrem neuen Wohnort gerät sie mit dem ersten Bewohner des Ortes aneinander. Dieser arrogante Kerl ist dann auch noch ausgerechnet ihr Nachbar. Und dann macht ihr noch ein Tierschützer zu schaffen. Nur gut, dass die Haushälterin ihres Vorgängers, Oma Grete, ihr zur Seite steht.

Double Shot

Rezension: „Double Shot“ von Diane Mott Davidson

Diane Mott Davidson lebt mit Mann und Hund in Colorado, hat drei Söhne und mittlerweile 2 Enkelkinder. Sie hat Kunstgeschichte und Politik studiert Anfangs hatte sie große Schwierigkeiten einen Verlag für ihre Bücher zu finden. Bis heute hat sie 14 Romane veröffentlicht. Das Buch: Goldy Shultz hat ein ehemaliges Eisenbahngebäude gemietet um ihren Catering-Betrieb zu erweitern. Am Morgen der ersten Veranstaltung wird sie dort überfallen, ihre Kühlanlage wird sabotiert und Mäuse im Gebäude ausgesetzt. Sie hat ihren Ex-Mann John Richard Korman im Verdacht. Aber der wird kurz darauf ermordet und Goldy gerät unter Mordverdacht.

Nur eine böse Tat

Rezension: „Nur eine böse Tat“ von Elisabeth George

Die amerikanische Autorin Elisabeth George wohnt in den USA, hält sich aber zu Recherche-Zwecken viel in England auf. Sie hat lange „Creative Writing“ an der Universität gelehrt. Ihre Krimis sind regelmäßig Bestseller. „Nur eine böse Tat“ ist ein Lynley-Havers-Krimi. Diesmal steht Barbara Havers im Mittelpunkt der Handlung. Sie macht sich große Sorgen um ihren Freund und Nachbarn Taymullah Azhar. Dieser ist von seiner Freundin Angelina verlassen wurden, die die gemeinsame Tochter mitgenommen hat. Nach Monaten steht Angelina wieder bei Taymullah vor der Tür. Allerdings ohne die Tochter, die in Italien, wohin sie sich abgesetzt hatte, verschwunden ist. Taymullah gerät in den Verdacht seine Tochter entführt zu haben. Da muss Barbara Havers eingreifen.