Pentecost

Rezension: „Pentecost“ von Joanna Penn

Die Autorin: Joanna Penn ist in Großbritannien geboren und viel gereist. In Oxford hat sie Theologie und Psychologie studiert. »Pentecost« ist der erste Band der Arkane-Thriller-Reihe. –

Das Buch: Morgan Sierra ist Psychologin an der Universität Oxford. Ihr Spezialgebiet ist der Zusammenhang zwischen Religion und Psychologie. Sie wird aus ihrer akademischen Ruhe gerissen, als ihre Schwester und ihre Nichte entführt werden. Um diese beiden zu befreien, soll Morgan die 12 Pfingststeine besorgen. Diese Steine sollen vom Grab Christi stammen und übernatürliche Fähigkeiten haben. Seit der Auferstehung werden sie von Hütern bewacht. Ihre volle Wirkung sollen sie entfalten, wenn sie an Pfingsten alle zusammen sind. Für Morgan beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Hilfe bekommt sie von Arkane, einem staatlichen Institut, das sich mit religiösen und übersinnlichen Phänomenen beschäftigt.

Machtspiele

Rezension: „Machtspiele: Aus dem Tagebuch eines Scheidungsrichters“ von Rudolf Berger

Der Autor: Über den Autor ist mir nur bekannt, dass er in Österreich als Familien-Richter arbeitet. –

Das Buch: Das Buch beruht auf wahren Begebenheiten.
Dr. Josef Brandis ist ein gutverdienender Bankmanager, mit Sandra verheiratet und hat drei Kinder. Die Familie Brandis wird von allen beneidet. Doch hinter der schönen Fassade sieht es ganz anders aus: Demütigungen, sexuelle Gewalt, Alkohol und Tätlichkeiten. Dann hat Sandra genug davon. Mit Unterstützung ihrer besten Freundin will sie sich aus dieser Ehe befreien. Damit beginnt der Scheidungskrieg. Selbstverständlich hat Josef Brandis einen Top-Anwalt. Wird sich Sandra mit Hilfe ihres Anwalts gegen die Machenschaften ihres Mannes wehren können?

Liebeszauber

Rezension: „Liebeszauber und andere Katastrophen“ von Birgit Kluger

Die Autorin: Birgit Kluger war eine richtige Weltenbummlerin – sie hat schon auf Mallorca, den Seychellen und in den USA gelebt. Heute wohnt sie in Süddeutschland. Sie schreibt schon sehr lange Romane und hat daher auch schon einige Veröffentlichungen vorzuweisen. –

Das Buch: Laras Liebesleben ist absolut tot. Daher beschließt sie, dem mit einem Liebeszauber abzuhelfen. Dieser Zauber wirkt auch – zu gut. Plötzlich hat sie direkt zwei Kandidaten und ihr Leben wird recht turbulent. Leider ist ein anderer Zauber schief gegangen und ihre beste Freundin Sabrina kündigt ihr die Freundschaft. Dafür wird sie überraschend Katzenmutter.

Hornjäger

Rezension: „Hornjäger“ von Monika Weithofer

Die Autorin: Monika Weithofer lebt und arbeitet in Wien. »Hornjäger« ist ihr Debütroman. –

Das Buch: Das Leben der Hofdame Euphenia könnte so schön sein, wenn sie nicht so ein Pechvogel wäre. Durch ihre ständigen Missgeschicke zieht sie sich den Zorn des Königs zu. Er will sie an einen unsympathischen Baron verheiraten, um sie los zu werden. In ihrer Verzweiflung schlägt Euphenia dem König eine wahnwitzige Wette vor. Sie soll dem König das goldene Horn aus dem Königreich der Gehörnten bringen. Auf ihrer Suche nach diesem Volk trifft sie auf den Soldaten Helwyr. Der hat vom König den Auftrag bekommen hat ihre Mission zum Scheitern zu bringen.

Blogparade Homeoffice

Home-Office: Fluch oder Segen?

Claudia Kauscheder hat mich zu einer Blogparade über das Home-Office eingeladen. Sie möchte wissen, wie wir die Arbeit im Home-Office empfinden. Diese Blogparade läuft noch bis zum 1.3.15.

Diogenes

Rezension: „Diogenes“ von Jutta Ahrens

Die Autorin: Jutta Ahrens hat schon eine Reihe von Büchern veröffentlicht. Sie schreibt gerne historische und Fantasy-Romane. Hier könnt ihr ein Interview mit ihr lesen. –

Das Buch: Die 16-jährige Gudrun bringt ihre Adoptiveltern um und wird für Jahre in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. Nach ihrer Entlassung verschwindet sie spurlos. Der Privatdetektiv Simon Winterfeldt macht sich auf die Suche nach ihr. Die Spur führt nach Berlin. Plötzlich tauchen Morddrohungen auf und es geschieht der erste Mord. Es sieht so aus, als wolle sich Gudrun an bestimmten Personen rächen. Aber weder der Detektiv noch die Polizei können sie finden. Es geschehen weitere Morde. Ist Gudrun die Mörderin?

Alleine war gestern

Rezension: „Alleine war gestern“ von Beatrice Meier

Die Autorin: Beatrice Meier hat an der Universität Düsseldorf Literaturübersetzungen studiert. Sie war Stipendiatin der Drehbuchwerkstatt München und hat an dem Autorenprogramm der internationalen Filmschule Köln Teilgenomen. 2013 erhielt sie für den Kinofilm »Abseitsfalle« den Drehbuchpreis beim Festival des deutschen Films in Ludwigshafen.«Alleine war gestern« ist ihr erster Roman. Er ist verfilmt worden und wird im Frühjahr 2015 von der ARD ausgestrahlt werden. –

Das Buch: Ricarda, Philip, Uschi, Harry und Eckart, 5 Leute um die 60, gründen eine Wohngemeinschaft. Plötzlich wieder mit anderen zusammen zu leben, ist für Leute in dem Alter natürlich nicht ganz einfach. Aber nach einigen Anfangsproblemen raufen sie sich zusammen und die Wohngemeinschaft fängt an, allen Spaß zu machen. Da erleidet Uschi einen Schlaganfall. Das stellt die Gemeinschaft auf die Zerreißprobe.