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Rezension: „Von Hochzeiten, Schwiegermüttern und eifersüchtigen Mäusen“ von Brigitte Teufl-Heimhilcher

Die Autorin: Die österreichische Autorin Brigitte Teufl-Heimhilcher lebt in Wien. Neben ihrer Autoren-Tätigkeit arbeitet sie als Immobilien-Fachfrau. Sie hat schon mehrere Romane veröffentlicht, die sich auf amüsante Weise mit aktuellen gesellschaftlichen Problemen auseinandersetzen. –

Das Buch: Tessa ist mit Michael verlobt, der Hochzeitstermin steht auch schon fest. Also eigentlich könnte sie glücklich und zufrieden sein. Leider sind da noch ihre unzugängliche Schwiegermutter, ihr pubertierender Sohn, ihr Ex-Mann und ihre Intimfeindin Judith. Die bringen eine Menge Trubel und Probleme in ihr Leben.

Kein Sex im Paradies

Rezension: „Kein Sex im Paradies“ von Nora Haas

Die Autorin: Nora Haas ist ein Pseudonym der Autorin Simone Keil. »Kein Sex im Paradies« ist der erste unter diesem Pseudonym veröffentlichte Roman. Unter ihrem eigenen Namen hat sie schon eine Reihe von Büchern herausgebracht. Die Autorin lebt in Hessen. –

Das Buch: Leonie Haase ist die relativ erfolgreiche Autorin von Anti-Sex-Büchern. Von ihrer Freundin wird sie zu einem gemeinsamen Urlaub in der Karibik eingeladen. Sie sind kaum in ihrem Urlaubsparadies angekommen, da stolpert Leonie auch schon von einem Fettnäpfen ins das nächste. Hierbei macht sie auch die Bekanntschaft eines attraktiven Schotten. Leider ist der Journalist und hinter einer guten Story her.

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Rezension: „Das geliehene Kind“ von Kishwar Desai

Die Autorin: Kishwar Desai wuchs in Indien auf. Dort arbeitet sie als TV-Journalistin. Seit acht Jahren lebt sie mit ihrem Mann in London und hat sich auf das Schreiben konzentriert. »Das geliehene Kind« ist ihr zweiter Roman. Für ihren ersten Roman »Die Überlebenden« wurde sie mit dem »Costa First Novel Award« ausgezeichnet. –

Das Buch: In Delhi bringt eine Leihmutter das, von ihren europäischen Eltern sehnsüchtig erwartete, Kind auf die Welt. Leider stellt sich nach der Geburt heraus, dass das Kind mit HIV infiziert ist. Die Eltern des Kindes waren zur Geburt nach Delhi gereist. Bei einem Ausflug kommen sie ums Leben. Die Sozialarbeiterin Simran Singh soll die Hintergründe klären und eventuelle Verwandte des Kindes aufspüren. Bei ihren Nachforschungen findet sie sich schnell in einem Netz undurchsichtiger Machenschaften gefangen. Die Baby-Industrie, die mit dem verzweifelten Kinder-Wunsch von Paaren gute Geschäfte macht und dabei auch über Leichen geht, will sich nicht stören lassen.

Elsa Rieger

Interview mit der Autorin Elsa Rieger

Mein heutiger Interview-Gast, Elsa Rieger, ist Autorin, Lektorin und Atemtherapeutin. Als Autorin hat Elsa Rieger schon mehrere Romane und Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht. Guten Tag Elsa Rieger. Hallo in die Runde Dein …

Adnan Maral

Rezension: „Adnan für Anfänger: Mein Deutschland heißt Almanya“ von Adnan Maral

Der Autor: Der in der Türkei geborene Adnan Maral lebt seit 40 Jahren in Deutschland. Einen deutschen Pass hat er aber immer noch nicht. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Bekannt wurde er durch seine Rolle in der Fernsehserie »Türkisch für Anfänger«. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler und Autor ist er Kulturbotschafter im deutsch-türkischen Dialog. –

Das Buch: Der aus der Fernsehserie »Türkisch für Anfänger« bekannte Schauspieler Adnan Maral erzählt aus seinem Leben als deutscher Türke. Humorvoll setzt er sich mit den gegenseitigen Vorurteilen von Deutschen und Türken auseinander, bis ihm dann doch irgendwann die ostanatolischen Bergzwergziegen durchgehen.