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Rezension: „Das Mädchen im Eis“ von Robert Bryndza

Der Autor: Robert Bryndza wurde in England geboren. Nach Aufenthalten in den USA und Kanada lebt er heute in der Slowakei. Er hat eine Ausbildung als Schauspieler, arbeitet heute aber hauptberuflich als Autor.

Das Buch: „Das Mädchen im Eis“ ist der erste Band einer Krimi-Serie um Detective Erika Foster. Diese Serie spielt in Großbritannien. Acht Monate nach ihrem katastrophalen letzten Einsatz, bei dem ihr Mann ums Leben kam, tritt Erika Foster den Dienst wieder an. Bei ihrem ersten Fall wird die Tochter einer einflussreichen Londoner Familie umgebracht. Bei der Suche nach dem Täter gerät Erika Foster selber in das Visier des Mörders.

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Rezension: „Wer früher küsst, ist länger verliebt“ von Susan Mallery

Die Autorin: Susan Mallory ist eine amerikanische Bestsellerautorin. Sie lebt mit Mann und Hund in Seattle. Die Autorin ist auf Liebesromane spezialisiert.

Das Buch: „Wer früher küsst, ist länger verliebt“ ist der ein Band der Reihe um die Kleinstadt Fool’s Gold. Vor 10 Jahren waren Maya und Del ein Paar. Dann hat Maya mit ihm Schluss gemacht, aus Angst, dass er dies tun könnte. Damals erschien ihr das logisch, heute bereut sie es. Jetzt ist sie in die Kleinstadt Fool’s Gold zurückgekehrt. Ausgerechnet mit Del soll sie nun einen Werbefilm für die Stadt drehen.

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Rezension: „S is for Space“ von Ray Bradbury

Der Autor: Ray Bradbury (1920 – 2012) wurde 1948 mit den „Mars-Chroniken“ und 1953 mit „Fahrenheit 451“ berühmt. Neben zahlreichen anderen Preisen und Awards erhielt er den „Grand Master Award“ der SFWA (Science Fiction & Fantasy Writers of America). Er arbeitete auch als Drehbuchautor z. B. bei „Moby Dick“ und „Twilight Zone“.

Das Buch: „S is for Space“ ist eine von Ray Bradbury 1966 selber zusammengestellte Sammlung von Kurzgeschichten, hauptsächlich aus dem SF-Bereich.

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Rezension: „Giftflut“ von Christian von Ditfuth

Der Autor: Christian von Ditfurth ist studierter Historiker. Er arbeitet als freier Autor in Berlin und der Bretagne. Neben Sachbüchern und einer Krimireihe um den Historiker Josef Maria Stachelmann hat er bisher zwei Thriller mit dem Kommissar de Bodt veröffentlicht. „Giftflut“ ist der dritte Thriller dieser Reihe. Eine Rezension des zweiten de Bodt-Thrillers „Zwei Sekunden“ könnt ihr hier lesen.

Das Buch: Europa wird von einer Serie von Anschlägen heimgesucht. Es ist aber schnell klar, dass diese nicht von den üblichen Terroristen ausgeführt werden. Die Politik verfällt in Chaos, die Wirtschaft stürzt ab. Niemand weiß, wer die Täter sind oder was sie erreichen wollen. Eigentlich wollte man Kommissar de Bodt aus den Untersuchungen heraushalten. Er hat sich zu unbeliebt gemacht. Aber da sein Einsatz von ganz oben befohlen wird, lässt man ihn machen und hofft auf sein Scheitern.

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Rezension: „Novemberfeuer“ von Renate Eckert

Die Autorin: Renate Eckert stammt aus Schweinfurt, ist verheiratet, hat eine Tochter und eine Enkelin. Sie hat in Schweinfurt als Journalistin und Pressereferentin gearbeitet. Seit 2005 ist sie freie Autorin. Sie schreibt psychologische Krimis und Thriller.

Das Buch: „Novemberfeuer“ ist der erste Band einer Trilogie. Die Deutschlehrerin Franziska wagt im Internat Wetterstein nach einer gescheiterten Ehe einen Neustart. Sie zieht mit ihrer 16-jährigen Tochter in das alte Schloss. Der hoffnungsvoll begonnene Neustart wird abrupt gestoppt, als ein Schüler von einem der Schlosstürme fällt. War es ein Selbstmord oder Mord? Hat Franziska ihre Aufsichtspflicht verletzt? Sie stellt eigene Nachforschungen an und gerät dabei in ein unentwirrbares Knäuel aus persönlichen Konflikten, sorgsam gehüteten Geheimnissen und seltsamen Machenschaften im Lehrerkollegium. Dabei geraten sie und ihre Tochter in höchste Gefahr.