Interview mit der Autorin Heike Noll

Heute habe ich mal wieder eine reine Kinderbuchautorin zu Gast. Guten Tag Heike Noll. Hallo und guten Tag, liebe Ann-Bettina. Vielen Dank für die Interviewanfrage, worüber ich mich sehr gefreut …

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Rezension: „Das vermisste Mädchen“ von Bettina Lausen

Die Autorin: Bettina Lausen lebt seit ihrer Kindheit im Sauerland. Sie arbeitet hauptberuflich als Bankkauffrau, studiert an der Fernuniversität Hagen Kulturwissenschaften und schreibt nebenbei. Bisher sind von ihr mehrere Kurzgeschichten in Anthologien erschienen. „Das verschwundene Mädchen“ ist ihr erster Krimi. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.

Das Buch: In Menden, im Sauerland, verschwindet Tshala, die 7-jährige Tochter afrikanischer Immigranten. Zur selben Zeit treibt ein Mädchenmörder in Menden und Umgebung sein Unwesen. Da die Polizei nicht weiterkommt, beauftragen Tshalas Eltern die Detektivin Helena Briest. Sie hat gerade ihre Detektei in dem Haus eröffnet, in dem Tshalas Familie lebt. Helena steht vor der Frage: „Ist Tshala dem Mädchenmörder zum Opfer gefallen oder handelt es sich um eine fremdenfeindliche Tat?“

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Interview mit der Autorin Sandra Hausser

Mein heutiger Interview-Gast schreibt Krimis, Kinderbücher und humorvolle Geschichten auf oft sehr ungewöhnliche Art und Weise. Guten Tag Sandra Hausser. Hallo, liebe Ann-Bettina. Ich freue mich sehr, dass du mich …

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Rezension: „Nebeltanz“ von Carola S. Ossig

Die Autorin: Carola S. Ossig lebt mit ihrem Mann in Hessen. Sie wurde in Offenbach geboren und arbeitete jahrelang im kaufmännischen Bereich. Seit 2016 konzentriert sie sich ganz auf das Schreiben. Bisher sind von ihr die Kurzgeschichtensammlung „Besondere Tage wie diese“ und der Liebesroman „36, attraktiv, sucht“ erschienen. Sie ist Mitglied in der Autorenvereinigung „Mörderische Schwestern“. „Nebeltanz“ ist ihr erster Krimi.

Das Buch: In Frankfurt am Main treibt im Nebel ein Serienkiller sein Unwesen. Seine Opfer sind pädophile Männer. Jeder neue Mord wird der Hauptkommissarin Jessica Steinfels durch einen Brief angekündigt. Erst als sie die Gemeinsamkeiten der Opfer entdeckt, hat sie eine erste Spur. Hartnäckig sucht sie weiter, bis sie sich wünscht, diese Spur nie entdeckt zu haben.

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Interview mit der Autorin Tanja Bruske

Heute habe ich wieder eine Autorin zu Gast, die mir durch ihr Buch aufgefallen ist. „Leuchte“ ist ein historischer Mystery-Krimi. Guten Tag Tanja Bruske. Hallo Ann-Bettina, schön, dass Du mich …

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Rezension: „Der dritte Zwilling“ von Ken Follett

Der Autor: Ken Follett wurde 1949 in England geboren. Er studierte Philosophie und arbeitete als Reporter und Verlagsangestellter. Seine Karriere als Schriftstellerbegann er nach Feierabend. 1978 gelang ihm mit „Die Nadel“, einem Spionage-Thriller, der Durchbruch. Seitdem schreibt er hauptberuflich. Mittlerweile hat Follett mehr als 30 Bücher veröffentlicht, die teilweise auch verfilmt wurden.

Das Buch: Die junge ehrgeizige Psychologieprofessorin Dr. Jeannie Ferrami lernt im Rahmen ihres Zwillings-Forschungsprojekts zwei Männer kennen, die sich in allem vollkommen gleichen, aber getrennt aufgewachsen sind. Der eine sitzt als Mörder im Gefängnis, der andere ist ein Jurastudent. Dieser wird eines grausamen Verbrechens beschuldigt und auch eindeutig identifiziert. Er aber schwört, dass er unschuldig ist. Kann es einen dritten Zwilling geben?