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Interview mit der Autorin Ellen Rot

Nach den zahlreichen Fantasy- und Krimi-Autor*innen der letzten Wochen habe ich heute eine Autorin zu Gast, die hauptsächlich über Tiere schreibt. Guten Tag Ellen Rot. Über das Leben mit deinen …

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Rezension: „Frauen, die Blumen kaufen“ von Vanessa Montfort

Die Autorin: Die Roman- und Theaterautorin Vanessa Montfort wurde in Barcelona geboren und lebt heute in Madrid. Sie hat Journalismus studiert und schon mehrere Bücher veröffentlicht, die teilweise mit Literaturpreisen ausgezeichnet wurden.

Das Buch: Der zauberhafte, kleine Buchladen „Il Jardin del Angel“ (der Garten des Engels) wird von der rätselhaften Olivia geführt. Durch ein Missverständnis wird die Protagonistin Marina dort als Aushilfe eingestellt. Hier lernt sie Victoria, Cassandra, Aurora und Gala kennen. Sie alle stehen, ebenso wie Marina, an einem Wendepunkt ihres Lebens. Sie werden Freundinnen und verändern sich dadurch erheblich.

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Rezension: „Grenzgänger“ von Timo Leibig

Der Autor: Timo Leibig hat interaktives Design und verbale Kommunikation studiert. Geboren wurde er in Franken, lebt heute aber in Oberbayern. Neben seiner Autorentätigkeit ist er Webentwickler. Bisher sind von ihm sechs Thriller und ein Fantasy-Roman erschienen. Hier könnt ihr Rezensionen zu seinen Thrillern „Herznote“, „Mädchendurst“, „Fußabschneider“ und „Totenschmaus“ lesen. Ein Interview mit dem Autor gibt es hier.

Das Buch: Auf Francis Maybach, den Sohn reicher Eltern, wird ein Mordversuch verübt. Dem entgeht er knapp und wird anschließend unter Polizeischutz gestellt. Davon hält er aber nichts und entflieht. Kommissar Brandner und seine neue Kollegin Kahide Pfeiffer folgen seinen zunehmend blutiger werdenden Spuren. Ist er nicht das Opfer, sondern ein Täter? Brandner und Pfeiffer müssen sich beeilen. Sie sind nicht die Einzigen, die Maybach finden wollen.

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Interview mit dem Autor Maik Jungfleisch

  Mein heutiger Interview-Gast steht für Kinder- und Jugendbücher und Thriller. Eine interessante Mischung 🙂 Guten Tag Maik Jungfleisch. Dein Debüt war ein recht dramatischer Kinder- und Jugendroman „Das hölzerne …

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Rezension: „Ebbelwoijunkie“ von Gerd Fischer

Der Autor: Gerd Fischer wurde in Hanau geboren, ist in der Wetterau aufgewachsen und hat in Frankfurt am Main Germanistik, Politologie und Kunstgeschichte studiert. Dort lebt er auch heut noch. Seit dem Jahr 2006 veröffentlicht er Krimis um und mit dem Frankfurter Kommissar Rauscher.

Das Buch: Der EU-Politiker Hans-Georg Schumann plant eine neue Gesetzesvorlage, die den Konsum des hessischen Nationalgetränks Ebbelwoi auf 200 ml pro Tag begrenzen soll. Auf dem Weg zu einem Gespräch im Römer verschwindet er und wird kurz darauf ermordet aufgefunden. Ein bekennender Apfelweinliebhaber gerät als Mörder in verdacht. Rauscher hält ihn aber nicht für den Täter, obwohl anscheinend alles gegen ihn spricht. Rauscher rebelliert und wird suspendiert. Das hält ihn natürlich nicht von Ermittlungen ab.

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Interview mit dem Autor Mark Silving

Nach all den Fantasy-Autorinnen der letzten Wochen habe ich heute zur Abwechslung einen Fantasy-Autor zu Gast. Guten Tag Mark Silving. Im Dezember hast du den zweiten Band deiner Fantasy-Reihe „Aemeas: …

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Rezension: „Cold Case Spurlos“ von Sandra Hausser

Die Autorin: Sandra Hausser lebt mit ihrer Familie in Raunheim und arbeitet dort in einer Arztpraxis. Seit ihrem 14. Lebensjahr hat sie Tagebuch und Kurzgeschichten geschrieben. Der zweite Preis im Literaturwettbewerb Stockstadt gab ihr 1999 den nötigen Schwung sich an längere Texte zu wagen. Das Ergebnis ist die Rhein-Main-Krimi-Reihe. „Cold Case Spurlos“ ist der zweite Band dieser Reihe. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.

Das Buch: Hannahs Vorgesetzter ist krank und es ist nicht viel los im Rüsselsheimer Polizeipräsidium. Eine gute Gelegenheit, sich mit einem Cold Case, d. h., einem alten, ungelösten Fall zu beschäftigen. Es handelt sich dabei um einen Jungen, der vor 30 Jahren auf dem Weg zur Schule spurlos verschwand, und nur ein T-Shirt auf einem Spielplatz zurückließ. Mithilfe neuester Technik machen die Beamten durch die DNA-Spuren auf dem T-Shirt eine verblüffende Entdeckung. Plötzlich ist der Fall wieder hochaktuell.