Interview mit dem Autor Hein Ennak

Heute habe ich einen Autor zu Gast, der Fantasy- und Kriminalromane schreibt. Guten Tag Hein Ennak. Dein neuestes Buch ist der Hamburg-Krimi „Pit Mattes – falsche Fünfziger“. Muss Pit Mattes …

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Interview mit der Autorin Nadine Herberger

Mein heutiger Interview-Gast hat sich auf Liebesromane spezialisiert. Guten Tag Nadine Herberger. Dein Buch „Die Liebe kann mich mal“ ist vorigen Monat erschienen. Diesen Roman hast du mit der Co-Autorin …

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Rezension: „Alexander von Humboldt“ von Andrea Wulf

Die Autorin: Andrea Wulf wurde in Indien geboren, wuchs in Deutschland auf und studierte in England, wo sie auch heute noch lebt. Andrea Wulf arbeitet als Journalistin für Zeitschriften wie „Guardian“ oder „New York Times“. Als Sachbuchautorin hat sie schon einige renommierte Preise bekommen. „Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur“ wurde bis heute in 24 Sprachen übersetzt.

Das Buch: Alexander von Humboldt war ein Universalgelehrter und seiner Zeit weit voraus. Er prägt bis heute unser Verständnis der Natur. Das Buch beschreibt das abenteuerliche Leben dieses Forschers und sein Werk. Er war der Erste, der die Natur als miteinander verwobene Gesamtheit verstanden und ihre Verletzlichkeit gesehen hat.

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Rezension: „Eine Tüte buntes Glück“ von Kim Henry

Die Autorinnen:
Kim Henry ist ein Pseudonym. Dahinter verbergen sich zwei Autorinnen, eine aus Dänemark, die andere aus Deutschland. Die Eine wohnt auf der dänischen Insel Fünen, die Andere in München. Sie haben zusammen schon eine Reihe von Büchern veröffentlich, von denen einige auf der Bild-Bestsellerliste gelandet sind.

Das Buch:
Als Kind hat Frederike alle Sommerferien bei ihrem Großvater auf der dänischen Insel Fünen verbracht. Fast 20 Jahre später, nach dem Tod des Großvaters und dem Selbstmord ihres Mannes kehrt Frederike auf die Insel zurück. Sie will zur Ruhe kommen und über ihren weiteren Lebensweg nachdenken, während sie das Haus des Großvaters wieder bewohnbar macht. Doch praktisch vom ersten Moment an, trifft sie alte Bekannte und die Vergangenheit holt sie immer wieder ein. Besonders Rasmus, in den sie einmal verliebt war, bringt sie immer noch aus der Fassung. Gerade als sie beginnt, sich wieder wohl zu fühlen und Zukunftspläne schmiedet, erfährt sie, dass ein Feuer ihre gesamte Existenz in Deutschland ausgelöscht hat.

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Interview mit der Autorin Ivy Lang

Heute habe ich eine junge Autorin zu Gast, die Liebesgeschichten, bzw. romantische Thriller, oder Romantic Suspense schreibt. Guten Tag Ivy lang. Guten Tag, Ann-Bettina. Es freut mich, dass ich heute …

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Rezension: „Der Gutshof im Alten Land“ von Micaela Jary

Die Autorin: Micaela Jary wurde in Hamburg geboren, wuchs im Tessin auf und lebt heute mit Mann und Hund abwechselnd in München oder Berlin. Sie arbeitete als Journalistin, bis sie sich entschloss, sich ganz auf das Schreiben von Büchern zu konzentrieren. Seitdem hat sie zahlreiche Romane veröffentlicht, die sich meistens um eine Frau drehen. „Der Gutshof im Alten Land“ ist ihr neuestes Werk.

Das Buch: Seit Jahrhunderten betreibt die Familie Voss den Gutshof im Alten Land. Im Jahr 1919 liegt der Gutsherr Edzard von Voss im Sterben. Sein ältester Sohn hat vor Jahren den Hof im Streit verlassen, der jüngere Sohn war als Soldat in Frankreich und wird seitdem vermisst. Seine Tochter Finja führt den Hof schon lange, kann ihn aber nicht erben. Der Erbe wäre ein raffgieriger Neffe, den Finja heiraten müßte, um sich und ihrer Mutter die Heimat zu erhalten. Da taucht Clemens Curtius auf. Er sieht dem jüngeren Sohn Lennard, mit dem er in Frankreich war, verblüffend ähnlich. Edzards Frau beschließt, den Fremden als ihren jüngsten Sohn auszugeben.

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Interview mit dem Autor Rufus Katzer

Als ersten Autor nach der Interview-Sommerpause kann ich heute Rufus Katzer begrüßen. Guten Tag Rufus Katzer. Guten Tag Ann-Bettina. Du schreibst deine Krimis unter Pseudonym. Warum das? Ich musste viel …

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Rezension: „Kleine große Schritte“ von Jodi Picoult

Die Autorin: Die amerikanische Autorin Jodi Picoult wurde in New York geboren. Sie studierte in Princeton und Harvard. Heute lebt sie mit ihrem Mann in New Hampshire. Seit 1992 schreibt sie Romane, für die sie zahlreiche Preise rehalten hat. Ihre Spezialität sind unterhaltsame Romane über ernste Themen.

Das Buch: Ruth Jefferson arbeitet seit 20 Jahren als angesehene Hebamme im Mercy-West Heaven Hospital in Connecticut. Eines Tages wird ihr die Versorgung eines Babys untersagt, da die Eltern keine Betreuung durch eine farbige Frau wollen. Zur Krise kommt es, als Ruth alleine auf der Station ist und merkt, dass das Baby keine Luft mehr bekommt. Sie versucht dem Jungen zu helfen – leider erfolglos. Daraufhin wird sie von den Eltern des Jungen angeklagt. Diese behaupten, Ruth hätte das Kind umgebracht.