Rezension: „Mord am Mandela Square“ von Matthias Boll

Der Autor: Der Autor Matthias Boll ist promovierter Naturwissenschaftler. Durch seinen Beruf bedingt lebte er mehrere Jahre mit seiner Familie in Südafrika. Das Land und seine Bewohner haben ihn fasziniert. So wurde Südafrika zum Schauplatz seiner Bücher, in denen er auch viel Selbsterlebtes verarbeitet hat. „Mord am Mandela Square“ ist der fünfte Titel aus der Kimi-Reihe mit dem Naturwissenschaftler Frank Sattler.
Das Buch: Frank Sattler reist auf Wunsch eines Kollegen nach Südafrika, um sich dort um dessen erwachsene Tochter Pia zu kümmern, die in Schwierigkeiten geraten ist. Er ahnt nicht, wie komplex und gefährlich diese Aufgabe werden wird. Nach seiner Ankunft lernt er, dass Pia Mitbegründerin der Johannesburger Befreiungsfront ist.

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Rezension: „Spuk in Bayern“ von Gabriele Hasmann

Die Autorin: Die Autorin, Ghostwriterin, Autorenmanagerin und Journalistin Gabriele Hasmann lebt in der Nähe von Wien. Seit dem Jahr 2004 hat sie zahlreiche Sachbücher veröffentlicht. In vielen dieser Bücher geht es in der einen oder anderen Form um Spukgeschichten. „Spuk in Bayern“ ist das neueste Werk einer Reihe von Büchern über Spukgeschichten in bestimmten Regionen.
Das Buch: „Spuk in Bayern“ stellt den Leser*innen zahlreiche Orte im Süden Deutschlands vor, an denen es spukt. Das sind Schlösser, geheimnisvolle Seen, unheimliche Wälder oder mittelalterliche Richtstätten. Die Autorin berichtet über wahre mysteriöse Begebenheiten, die sich an den vorgestellten Orten zugetragen haben sollen. Ergänzt werden diese Geschichten durch persönliche Zeugenaussagen.

Foto der Autorin Hilke Sellnick

Interview mit der Autorin Hilke Sellnick

Auf meinen heutigen Interview-Gast bin ich durch ihr Buch „Tote kriegen keinen Sonnenbrand“ aufmerksam geworden. Guten Tag Hilke Sellnick. „Tote kriegen keinen Sonnenbrand“ ist der erste Band einer Krimi-Reihe um …

Cover des Thrillers "Im Jahr der Finsternis"

Rezension: „Im Jahr der Finsternis“ von I. L. Callis

Die Autorin: I. L. Callis ist gebürtige Italienerin, die in Berlin und Paris aufwuchs. In Salzburg studierte sie Jura. Sie arbeitete beim aktuellen Dienst des ORF als Journalistin. Anschließend forschte sie am Institut für Europäische Rechtsgeschichte zur nationalsozialistischen Gesetzgebung und zur Zeitgeschichte. „Im Jahr der Finsternis“ ist ihr zweiter Thriller nach dem sehr erfolgreichen „Das Alphabet der Schöpfung“. Sie ist Mitglied der englischen Crime Writers Association und der International Thriller Writers.
Das Buch: Der Anwalt Viktor Hellberg reist am Vorabend der Wahlen zum Europaparlament mit seiner Tochter nach Wien, um den Nachlass seiner verstorbenen Mutter, einer ehemaligen Pressefotografin, zu regeln. Während er sich im Hotelzimmer aufhält, wird seine Tochter entführt. Für ihre Freilassung werden Dokumente aus dem Besitz der Fotografin gefordert. Auf seiner verzweifelten Suche nach diesen Dokumenten gerät Hellberg in ein Netzwerk, das die Demokratie in Europa zerstören und dazu ein Attentat auf einen prominenten, höchst beliebten Mann verüben will. Plötzlich steht nicht nur das Leben von Hellbergs Tochter, sondern auch die Zukunft Europas auf dem Spiel.

Cover des Romans "Venus AD"

Rezension: „Venus AD“ von Gabriele Borgmann

Die Autorin: Gabriele Borgmann hat Kunstgeschichte studiert. Sie hat in Zeitungsverlagen sowie in politischen Institutionen gearbeitet. Seit über 10 Jahren arbeitet sie als Sachbuch- und Unternehmensautorin und coacht Autor*innen bei der Veröffentlichung ihrer Bücher. Sie lebt in Berlin. Mit „Venus AD“ hat sie ihren ersten Roman herausgebracht.
Das Buch: Albrecht Dürer, der Starmaler der Renaissance, schäumt vor Wut. Lucas Cranach hat ihm eine Skizze gestohlen. Mit der lasziven Schönheit der gestohlenen Venus beeindruckt Cranach die Kunstszene. Das kann Dürer sich nicht gefallen lassen. Er springt durch die Zeit, um sein AD auf das Werk setzen zu können. Dabei landet er im Jahr 2019, genau vor den Füßen der Doktorandin der Kunstgeschichte Nele Rosenbach.