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Rezension: „Komme, was Wolle“ von Steffi Hochfellner

Die Autorin: Nach ihrer Kindheit in einer bastelwütigen Familie studierte Steffi Hochfellner Grafikdesign. Im Anschluss arbeitete sie einige Zeit in der Werbung. Auf Reisen in den Fernen Osten entdeckte sie ihre Liebe zum Schreiben. Unter den Pseudonymen Steffanie Burow und Tessa White veröffentlichte sie vier Romane. Mittlerweile setzt Steffi Hochfellner auch wieder auf das Kunsthandwerk. Sie hat drei Strick- und Kreativbücher veröffentlicht und bietet auf ihrer Webseite Strick- und Bastelanleitungen an.
Das Buch: Als Steffi das Haus ihrer Großtante Gerlinde plus Handarbeitsladen und Entenpaar erbt, bricht sie voller Begeisterung ihre Zelte in Nürnberg ab und zieht nach Ostfriesland. Leider stellt sich aber schnell heraus, dass das geerbte Haus erst einmal gründlich und kostenintensiv renoviert werden muss. Nicht alle Einheimischen sind von ihrer Anwesenheit begeistert. Immer wieder gibt es Sabotageakte. Aber sie findet auch Hilfe in Form eines pfiffigen Rentner-Kleeblatts und der Schreinerin Rieke sowie Riekes Bruder Joost. Angereichert wird das Ganze noch durch eine Liebesgeschichte.