Rezension: Eva und die Apfelfrauen von Tania Krätschmar
Der Roman „Eva und die Apfelfrauen“ ist das neueste Werk der Autorin Tania Krätschmar.
Fünf Freundinnen im besten Alter, 40 aufwärts, die alle in Berlin leben, haben die Idee ein WG zu gründen und suchen dafür ein passendes Haus. Aufgrund einer Anzeige erben sie ein Haus mit einem riesigen Apfelgarten, allerdings nicht in Berlin, sondern in der Mark Brandenburg. Bedingung ist aber, dass sie einen Sommer lang zusammen in dem Haus wohnen und sich um den Apfelgarten kümmern. Sie halten dies für einen guten Test ob ihre WG-Idee überhaupt funktionieren kann und nehmen die Erbschaft an. So landen sie als Großstädterinnen in einem kleinen Dorf. Mit Unterstützung zweier attraktiver Nachbarn erleben sie einen Sommer voller Landlust und Landfrust.