Rezension: „Roter Mond“ von Benjamin Percy
„Roter Mond“ ist der neueste Roman des amerikanischen Autors Benjamin Percy.
Claire Forrester lebt in einem kleinen Ort im ländlichen Amerika. Sie träumt davon zum Studium aus der Provinz heraus zu kommen. Plötzlich stürmen Regierungsagenten ihr Elternhaus, ermorden ihre Eltern und auch Claire kann ihnen nur knapp entgehen. Sie muss erfahren, dass ihre Familie schon immer zu den Ausgestoßenen gehört hat.
Patrick Gamble ist ein normaler Jugendlicher, der kurz vor dem Abitur steht. Eines Tages besteigt er ein Flugzeug und einige Stunden später ist er der einzige Überlebende eines Massakers. Von da an steht sein Leben total auf dem Kopf.
Chase Williams ist ein Politiker, der gerne amerikanischer Präsident werden will. Er verspricht seinen Wählern sie vor dem Terror zu beschützen. Doch dann ändert sich auch für ihn alles von einem Moment auf den anderen.