Rezension: „Dicke Biber“ von Bettina Balàka
Pico stehen die schlimmsten Sommerferien aller Zeiten bevor. Statt einen All-Inklusive-Urlaub am Mittelmeer zu buchen, wollen seine Eltern die Ferien in einer modrigen Hütte in der Nähe eines Naturschutzgebietes in den Auen verbringen. Als Lichtblick erweist sich die Nachbarstochter Juanita. Mit ihr erkundet Pico die Gegend und lernt viel über Natur und Tiere, besonders auch über die Biber. Diese sind bei vielen Menschen in der Nachbarschaft unbeliebt, weil sie Bäume fällen, Karotten stehlen und angeblich die Fische wegfressen. Da wundert es niemanden, dass eines Tages das älteste Biber-Männchen Flumi erschlagen aufgefunden wird. Können Pico und Juanita den Schuldigen finden?