Rezension: „Tatort Amper“ von Ruth M. Fuchs
Die Autorin: Ruth M. Fuchs kam seinerzeit zum Studium nach München und ist bis dort geblieben. Ursprünglich war sie bildende Künstlerin, wurde aber im Jahr 2003 dazu animiert, ihr erstes Buch zu veröffentlichen. Bekannt wurde sie durch ihre Märchenkrimis um den berühmten Elfendetektiv Erkül Bwaroo. Mittlerweile hat sie sich aber auch den Krimis im realen Leben ihrer Heimat Bayern zugewandt. Ihr erster Versuch in dieser Richtung war „Tod einer Zuwiderwurzn“. „Tatort Amper“ ist ihr zweiter Streich. Ein Interview mit der Autorin gibt es hier.
Das Buch: Beim morgendlichen Hundespaziergang findet die pensionierte Lehrerin Annamirl Hofstetter in den Amperauen zwei männliche Leichen. Die beiden Männer wurden offensichtlich ermordet. Ausgerechnet ihr Patenkind gerät in Verdacht, die Mörderin zu sein. Da kann Annamirl nicht tatenlos zusehen. Sie macht es ihren englischen Krimivorbildern nach und fängt an zu ermitteln.