tuete-bunter-glueck160

Rezension: „Eine Tüte buntes Glück“ von Kim Henry

Die Autorinnen:
Kim Henry ist ein Pseudonym. Dahinter verbergen sich zwei Autorinnen, eine aus Dänemark, die andere aus Deutschland. Die Eine wohnt auf der dänischen Insel Fünen, die Andere in München. Sie haben zusammen schon eine Reihe von Büchern veröffentlich, von denen einige auf der Bild-Bestsellerliste gelandet sind.

Das Buch:
Als Kind hat Frederike alle Sommerferien bei ihrem Großvater auf der dänischen Insel Fünen verbracht. Fast 20 Jahre später, nach dem Tod des Großvaters und dem Selbstmord ihres Mannes kehrt Frederike auf die Insel zurück. Sie will zur Ruhe kommen und über ihren weiteren Lebensweg nachdenken, während sie das Haus des Großvaters wieder bewohnbar macht. Doch praktisch vom ersten Moment an, trifft sie alte Bekannte und die Vergangenheit holt sie immer wieder ein. Besonders Rasmus, in den sie einmal verliebt war, bringt sie immer noch aus der Fassung. Gerade als sie beginnt, sich wieder wohl zu fühlen und Zukunftspläne schmiedet, erfährt sie, dass ein Feuer ihre gesamte Existenz in Deutschland ausgelöscht hat.