Rezension: „Die Herberge im Wald“ von Heidi Gebhardt

Die Autorin: Heidi Gebhardt arbeitete jahrelang als Kundenberaterin einer Werbeagentur. Nach der Geburt ihrer Kinder widmete sie sich verstärkt ihren beiden Hobbys: Kochen und Krimis. Aus dieser Mischung entstand die Regional-Krimi-Reihe um die gerne und gut kochende Tante Frieda. Ein Interview mit der Autorin könnt ihr hier lesen.
Das Buch: „Die Herberge im Wald“ ist der vierte Band rund um und mit Tante Frieda. Da Lena schon lange keine Aufträge als Grafikdesignerin mehr bekommen hat, übernimmt sie als Urlaubsvertretung die Leitung einer Herberge im Wald. Kaum hat sie ihren neuen Job angetreten, wird in der Nähe eine Leiche gefunden. Außerdem geschehen merkwürdige Dinge in der Herberge. Tante Frieda eilt ihr zur Hilfe und findet im Dorfladen eine erste Spur. Lena und Tante Frieda bekommen von den beiden Kommissaren Peter Bruchfeld und Bärbel König Unterstützung.

Die Lebenden und die Toten

Rezension: „Die Lebenden und die Toten“ von Nele Neuhaus

Die Autorin: Nele Neuhaus lebt seit ihrer Kindheit im Taunus. Ihren Durchbruch als Autorin schaffte sie 2010 mit dem Krimi „Schneewittchen muss sterben“. Sie hat zahlreiche Krimis und einige Pferde-Jugendbücher veröffentlicht. Unter ihrem Mädchennamen Nele Löwenberg erscheinen von ihr geschriebene Unterhaltungsromane. –

Das Buch: Kriminalkommissarin Pia Kirchhoff hat heimlich ihren langjährigen Freund Christof Sander geheiratet und will über Weihnachten und Silvester in die Flitterwochen fahren. Daraus wird dann leider nichts. Erst wird eine ältere Dame beim morgendlichen Hundespaziergang erschossen, kurz darauf eine Frau durch ihr Küchenfenster hindurch. Beide Frauen hatten keine Feinde. Jemand scheint wahllos Leute zu erschießen. Der Druck auf die Ermittler ist groß und als sie endlich eine Spur haben, kommen sie einer menschlichen Tragödie auf die Spur.