Interview mit der Autorin Christin Adlaßnig

Christin Adlassnig

Heute habe ich mit Christin Adlaßnig eine sehr vielseitige Autorin zu Gast. Sie hat Kinderbücher,
Mathematik-Übungsbücher, Unterrichtsmaterialien für verschiedene Fächer
und Informationsschriften zur Hörschädigung geschrieben.

Guten Tag, Christin Adlaßnig.

Du hast eine Reihe von Mathematikbüchern verfasst, von denen du sagst, dass sie anders
sind als die üblichen Schulbücher. Was ist das Besondere an deinen Mathematikbüchern?

Bei diesen Mathematikbüchern handelt es sich um Arbeitsblätter. Wenn die Übungskärtchen
einmal zerschnitten sind, dann können die Aufgaben beliebig oft wiederholt
werden. Die Kinder müssen dann auch nicht unbedingt auf Papier schreiben, sondern
können die Karten mit den Lösungen immer wieder zuordnen. Außerdem können sie
foliert und immer wieder verwendet werden.

Ich meine, dass die wiederholte Beschäftigung mit Aufgabenstellungen beim Absichern
von Lernzielen eine ganz wichtige Rolle spielt. Bisher ist man bei der Herstellung von
gebundenen Unterlagen im Printformat aus Kostengründen zu wenig darauf eingegangen.
In vielen Fällen wird das gedruckte Buch mit Übungsaufgaben trotz aller digitalen
Ansätze auch in Zukunft eine große Rolle spielen. Und da sollte man darauf achten, dass
die Inhalte in unterschiedlichen Unterrichts- und Lernsituationen flexibel und ökonomisch
verwendet werden können.

Als Sonderpädagogin lege ich auch größten Wert darauf, dass jedes Kind ganz individuell
und seinem Wissensstand entsprechend gefördert wird. In den vier Bänden meiner
Arbeitshefte „Mathe zum Ankreuzen“ stehen den Kindern Aufgaben in unterschiedlichen
Schwierigkeitsstufen zur Verfügung. Die Schwierigkeiten der Beispiele wurden von mir
gekennzeichnet. Somit haben Lehrer/innen, Eltern und Kinder Kontrolle über den Grad
der Erreichung der Lernziele. Lernschwächere Kinder finden ebenfalls für sie geeignete
Aufgaben vor und werfen nicht gleich frustriert das Handtuch, wenn sie vor einer Fülle
von nicht bewältigbaren Aufgaben stehen.

Somit glaube ich, hier einen Beitrag zur leichteren Umsetzung offener Lernformen geleistet
zu haben. Außerdem wollte ich mit den Büchern den zeitgemäßen Anforderungen
eins Schulbetriebs entsprechen. Dieser sollte ja von den Unterrichtsprinzipien der Individualisierung
und des differenzierten Umgangs mit Schüler/innen in flexiblen Lern- und
Fortschrittsgruppen geprägt sein.Mit diesem Ansatz bin ich nicht allein, aber es fehlt in vielen Fällen noch an der Erstellung
geeigneter Printmedien. Ich wollte hier neue Wege beschreiten.

In einem weiteren Schritt möchte ich nun auch die Möglichkeiten interaktiver digitaler
Medien nützen. Ein entsprechendes Lernpaket unter dem Titel „Selbst Verständlich
Mathe“ ist schon in Arbeit. Hier kann man in verstärktem Ausmaß die spielerischen Potentiale
von Lernprozessen ausschöpfen.

Das versuche ich auch in Druckwerken zu realisieren. Für die erste und zweite Schulstufe
habe ich zum Beispiel ein buntes und reichlich illustriertes Mathe-Arbeitsheft veröffentlicht.
Charaktere und Themen aus meinem Kinderbuch mit Tiergeschichten sollen die
Kinder durch mathematische Probleme begleiten, die aus ihrem Alltag gegriffen sind. Die
Gestaltung des Buches und die Art der Aufgaben schaffen einen fließenden Übergang
zwischen altersgemäßem Spielverhalten, kindlichen Verhaltens- und Denkmustern und
den zu erreichenden Bildungsstandards.
Ein ähnliches Arbeitsheft zu den Tiergeschichten für den Unterrichtsgegenstand Deutsch
ist bereits fertig und wird im März veröffentlicht.
Lernen sollte nach Möglichkeit mit positivem Anreiz, Belohnung, Spaß und der Freude
am Spiel einhergehen. Man muss die Kinder und Jugendlichen dort abholen, wo sie sich
selbst gerne hinbegeben! Dabei sollte man Gestaltungsformen und Medien wählen, die
sie selbst gerne annehmen.

Da du Mathematiklehrerin bist, weißt du sicher, dass Mathematik bei vielen Leuten auf
der Beliebtheitsskala nicht gerade ganz oben steht. Verkaufen sich deine Mathematikbücher
trotzdem?

Mit den Verkaufszahlen bin ich zufrieden. Das liegt aber wohl auch daran, dass Mathematik
ein Hauptfach ist, das keinem Kind erspart bleibt.
Es ist schade, dass sich viele Menschen von Formeln abschrecken lassen. Das sind
verkürzte in Symbole und Zeichen gegossene Bezeichnungen, mit denen durchaus
spannende Sachverhalte beschrieben werden. Wenn man über die Konsequenzen mathematischer
Gesetzmäßigkeiten mit allgemein verständlichen Worten spricht, dann
findet man recht bald eine Schar an interessierten Zuhörern. Entsprechende Dokus im
Fernsehen sind Quotenrenner!

Ein Dilemma bei der Vermittlung von Mathematik ist häufig das zu frühe Alter, in dem
Kinder zur Abstraktion und zum Denken in Formeln gezwungen werden. Genau in diesem
Punkt sollte man als Lehrperson mehr auf den individuellen Entwicklungsstand und
auf die persönlichen Neigungen des einzelnen Schülers eingehen können.
Wobei wir wieder beim Unterrichtsprinzip der Differenzierung sind. Wem die Latte für den
Einstieg in die Naturwissenschaften in der Schule zu hoch gelegt wird, dem bleiben höchst interessante Ansichten unseres Universums und viele Berufsaussichten verschlossen.

Ausgezeichnete Mathematiker/innen müssen nicht immer gute Pädagog/innen sein. Die
Auswahl der Lernbeispiele geht oft an den Lebenswelten der Schüler/innen vorbei. Das
berüchtigte Rechnen mit Äpfel und Birnen ist nur ein Beispiel davon. Früher hatte die
Beschaffung von Lebensmittel einen höheren Stellenwert als heute. Quantifizierungen
erfolgen im Alltag der Kinder eher anhand von Mobiltelefon-Rechnungen, Taschengeld,
Modeartikeln und Dienstleistungen. Die Kinder müssen bereits sehr früh Größenordnungen
in größeren Zahlenräumen richtig einschätzen und begreifen können. Auf Punkt
und Komma genaue Rechenergebnisse sind dabei zunächst einmal gar nicht so wichtig,
um den Alltag bewältigen zu können.

Ein großes Problem sehe ich auch darin, dass es geradezu zum guten Ton gehört, sich
zu outen, wobei man überall ein Vorzugsschüler war, außer eben in Mathematik. Da
sprechen auch Prominente den Menschen aus der Seele und verstärken so eine bereits
vorhandene Polarisierung in der Bevölkerung: Mathematik wird entweder gehasst oder
man erklärt ein mathematisch-logisch-naturwissenschaftliches Welterklärungsmodell
zum obersten Prinzip. Zwischen diesen Polen bewegen sich nicht viele Menschen.
Pädagogische und didaktischen Mängel und Versagenserlebnisse in der Schule stehen
in einem kausalen Wirkungsverhältnis zur wachsenden Skepsis gegenüber einem naturwissenschaftlich
geprägten Weltbild und zunehmender Technologieverdrossenheit.

Andererseits werden mir die meisten Zustimmen, dass wir alle ohne Naturwissenschaften,
Technik und Mathematik im Finsteren sitzen und Hunger leiden würden, weder
kommunizieren noch reisen könnten. Es wäre bei bald 10 Milliarden Menschen nicht
auszudenken, sie alle zu versorgen und zu organisieren … eine Ökologisierung unserer
Produktionsweisen wäre ohne mathematisches Wissen auch nicht denkbar!

Daraus resultiert ein hoher Bedarf an mathematischen Kompetenzen am realen Arbeitsmarkt.
Die Scheu vor Mathematik verleitet viele junge Menschen dazu, dieses große
Angebot an Berufsausbildungen und Studienrichtungen zu meiden. Zu unser aller
Schaden, wie ich meine!

Ich finde Mathematik wichtig und spannend. Wir als Lehrer/innen und Autor/innen von
Unterrichtsunterlagen tragen für die Akzeptanz mathematischen Denkens eine große
Verantwortung. Ich möchte mit meinen Büchern und Medien hier einen positiven Beitrag
leisten!

Außerdem hast du Arbeitsmaterialien für verschiedene Fächer entworfen, die sich wohl
hauptsächlich an Lehrer/innen richten. Wie bist du auf diese Idee gekommen?

Meine „Materialienhefte für den offenen Unterricht“ werden von Lehrer/innen für den
Einsatz im Unterricht ausgewählt. Sie und Personen aus der mittleren und gehobenen Schuladministration treffen letztendlich die Kaufentscheidungen (hoffentlich auch unter
Einbindung von Kindern und Eltern). Und sie bestimmen im Rahmen der eigenen- und
der gesetzlich verankerten Schulautonomie über die Unterrichtsgestaltung.
Aus diesem Grund sind Anleitungen, Handbücher bei Lernsoftware und Klappentexte
primär an Lehrpersonen gerichtet.

Zu den Materialienheften möchte ich ergänzend sagen, dass weitere Bände folgen und
auch hier eine Neuauflage der bestehenden Ausgaben bevorsteht. Dabei wollen wir auch
hier multimediale Wege beschreiten. Elearning-Module sollen noch in diesem Jahr die
bestehenden Aufgaben in Papierform ergänzen. Aus Gründen des Aufwands und der
Preisgestaltung bieten sich hier ganz großartige Möglichkeiten, wobei jedes Kind mit dem
Medium ausgestattet werden soll, das seinen Präferenzen und Neigungen am ehesten
entspricht. Über das Angebot werden aber letztendlich die Lehrer/innen vor Ort entscheiden.

Einen großen Raum auf deiner Homepage nehmen auch Materialien zur Hörschädigung
und zur Arbeit mit hörgeschädigten Kindern ein. Das ist ein ganz aktuelles Thema, weil in
Deutschland die Schulen auf Inklusion umgestellt werden. Gibt es so wenig »offizielles«
Material dazu oder was treibt dich an?

Wie man auch auf meiner Homepage sieht, habe ich bisher nur theoretische Bücher und
Beiträge verfasst. Das Buch „Differenzierung in Integrationsklassen mit
hörbeeinträchtigten Kindern“ beruht im Wesentlichen auf meinen Recherchen im Zuge
meiner Bachelorarbeit und beinhaltet praktische Beispiele aus meiner Unterrichtspraxis.
Ich verfüge über große Mengen an Unterrichtsmaterialien, die ich selbst für hörbeeinträchtigte
Kinder gestaltet habe. Veröffentlichungen in Printform sind bisher an den voraussichtlich
geringen Auflagen und den Herstellungskosten gescheitert.

Nun überlege ich, auch hier kostengünstigere und gleichzeitig attraktivere Publikationsschienen
unter Einsatz von eLearaning Software zu beschreiten. Wir dürfen nicht vergessen,
dass ich in Österreich unterrichte und es hier, in diesem relativ kleinen Marktsegment
eine eigene Gebärdensprache gibt, die sich z.B. von jener in Deutschland unterscheidet.

Ganz konkret plane ich zunächst einmal, bereits vorhandene und bisher nicht veröffentlichte
Kurzgeschichten für Hörbeeinträchtigte Kinder so aufzubereiten, dass sie sowohl
das Erlenen der Gebärdensprache und des Fingeralphabet als auch den Transfer der
Inhalte in die Schriftsprache unterstützt.

Umgekehrt soll in Integrationsklassen/Inklusionsklasen auch die schriftsprachlich geprägte
Mehrheit der Kinder ohne Hörbeeinträchtigung in spielerischer Weise Gebärden
erlernen können. Integration kann ja nur von beiden Seiten her erfolgreich umgesetzt
werden. Die Versuche zur Assimilation von Gehörlosen in die Mehrheitsgesellschaft durch unreflektiertes Aufzwingen der Schriftsprache haben ungeheuren Schaden angerichtet.
Gebärdensprache war über viele Jahrzehnte an den Schulen sogar verpönt.
Verpflichtende Bestimmungen zur umfassenden Anwendung einer inklusiven Pädagogik
für Menschen mit besonderen Bedürfnissen gibt es noch nicht sehr lange. Trotz jahrzehntelanger
Schulversuche und Vorarbeiten wurde das Unterrichtsprinzip der Inklusion
erst 2009 im Rahmen einer UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
von 147 Staaten und der EU angenommen. Die deutsche und die österreichische
Gebärdensprache wurden erst in den Jahren 2002 bzw. 2005 anerkannt. Man
möge sich das vorstellen!

Insofern ist es nicht verwunderlich, dass wir uns in einer turbulenten Phase der Neuorientierung
bei der Beschulung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen befinden und
es rundum an Unterrichtsmaterialien mangelt. Gehörbeeinträchtigte sind hier ein kleines
Segment, das aber besondere Aufmerksamkeit und den Einsatz großer Ressourcen
erfordert.

Und genau das ist der Grund für meine Motivation und meine Anstrengungen, hier in
Zusammenarbeit mit Gehörlosenorganisationen und Lehrer/innen Abhilfe zu schaffen.
Da bleibt für uns als Pädagog/innen noch viel zu tun!

Neben diesen, eher sachlichen Materialien, hast du auch Tiergeschichten verfasst.
Kannst du uns etwas dazu erzählen?

Die Tiergeschichten sind auch Teil meiner eigenen Lebensgeschichte. Ich dachte mir
bereits immer wieder Kurzgeschichten aus, als mein Sohn in einem entsprechenden Alter
war. Er hörte sie sich gerne an und so erfand ich immer weitere. An eine Veröffentlichung
dachte ich damals noch nicht.

Im Gegensatz zu guten Unterrichtsmaterialien ist es nicht so einfach, Kinderbücher erfolgreich
in den Handel zu bekommen. Das Angebot ist sehr groß und die meisten Bücher
bringen keine hohen Verkaufszahlen, wen man sich zum Beispiel die Rankings auf
Amazon so ansieht oder mit anderen Autor/innen redet.

Mir ist es in mit diesem Genre auch gar nicht so wichtig, in die Bestsellerlisten zu kommen.
Wenn es einige lesen und damit ihre Freude haben betrachte ich das schon als
großen Erfolg. Oft sind es ja auch nicht die besten Bücher, die sich gut verkaufen, sondern
die Werke, hinter denen ein erfolgreiches Marketing von Verlagen bzw. Selbstverleger/innen
steht. Über den literarischen Wert meiner Bücher mögen andere befinden,
aber ich habe sehr viele ermutigende Reaktionen erhalten und das gibt mir die Motivation,
auch hier weiterzumachen.

Bisher habe ich einen Band beim BOD-Verlag „tredition“ in Hamburg veröffentlicht (zwei
Druckformate und ein E-Book). Der zweite Band soll jetzt im März erscheinen. Ich bin auch hier der Überzeugung, dass wir in Zukunft neue Wege beschreiten sollten,
damit die Kinder aus eigenem Antrieb wieder mehr zu Prosatexten greifen und damit ihre
Lesekompetenzen fördern. Dazu gehört, dass sie das Gelesene auch gerne aufarbeiten
und reproduzieren.

Deshalb erscheint nun eine Neuauflage von „Achtung! Moritz, der Marienkäfer“ in Kombination
mit einem Arbeitsheft und einem eLearning Modul, in dem Kinder Aufgaben
lösen können, wobei das Lesen des Buches vorausgesetzt wird.
Da ich meine Geschichten auch Kindern der ersten und zweiten Schulstufe zugänglich
machen möchte, ist mittlerweile ein Hörbuch mit allen Geschichten entstanden, das
ebenfalls im März zusammen mit dem gesamten Medienpaket „Moritz“ erscheinen soll.

Hast du ein Lieblingsthema?

Meine Unterrichtsmaterialien beruhen auf der festen Überzeugung, dass Zugang zu
Bildung keine Angelegenheit der sozialen Herkunft oder von körperlichen Beeinträchtigungen
sein darf! Insofern bin ich in Einklang mit den integrativen und inklusiven Unterrichtsprinzipien
des modernen Schulwesens. Umso mehr ärgert es mich, dass die dafür
notwendigen öffentlichen Mittel nicht ausreichen.

Bildung, Wissen und die Fähigkeit zur Innovation werden in Zukunft das wichtigste Kapital
unserer „westlichen“ Gesellschaftssysteme sein. Die (Re)produktion von Konsumgütern
und deren Massenanfertigung haben vorläufig einige Schwellenländer übernommen.
Also geht es nicht nur um soziale Gerechtigkeit sondern auch um die optimale Erschließung
aller vorhandenen Humanressourcen unter den Voraussetzungen der
Chancengleichheit vor dem Bildungswesen. Das ist ein Thema, das mich immer wieder
beschäftigt.

Die „Storyline“ meiner Kindergeschichten liegt da gar nicht weit entfernt. Das Kleine,
Schwache und Unscheinbare verschafft sich Gehör und kann sich letztendlich durchsetzen.
Damit mache ich mir selbst Mut und hoffe, dass auch die Kinder etwas von
meiner Vorliebe für Gerechtigkeit und der Courage, auch dafür einzutreten, annehmen.

Du arbeitest als Lehrerin und hast selber einen Sohn. Wann kommst du da noch zum
Schreiben?

Mein Sohn ist erwachsen. Schule und privater Förderunterricht lasten mich aber ziemlich
aus. In meiner Freizeit liefere ich Ideen und Inhalte und versuche, sie mit Hilfe von Spezialisten
umzusetzen. Dazu gehören eine Illustratorin, eine Lektorin, ein Berater in Verlags-
und Marketingangelegenheiten sowie ein Softwareentwickler.Also geht es längst nicht mehr nur ums Schreiben. Das ist für mich die wichtigste Arbeit,
zu der ich mich auch berufen fühle. Aber sie ist nur ein Teil dessen, was letztendlich an
Arbeitsschritten notwendig ist. Insofern steht hinter dem Begriff „Adlaßnig-Kinderbuch“
ein kleines, aber gut auf einander abgestimmtes Team von Menschen, die ebenfalls ihre
Zeit investieren, das gerne tun und ihre Ideen einbringen.

Was möchtest du uns sonst noch erzählen?

Das Wichtigste, wofür ich stehe und was mich beschäftigt, habe ich in diesem Interview
gesagt und es ist auch aus den Inhalten auf meiner Homepage ersichtlich. In meiner
Freizeit finde ich gerne Zeit für Reisen. Meistens sind es kurze Urlaube, in denen ich die
Umgebungsveränderung genieße und mich vom Alltagsstress erholen kann.
Umgebungsveränderung ist dann auch ein Motor für neue Ideen. Aber daran hat es mir
und den Menschen in meinem Team in letzter Zeit nicht gemangelt. Wir müssen eher
aufpassen, dass nicht zu viele Baustellen aufgerissen werden, bevor wir die wesentlichsten
Vorhaben für die nächste Zukunft zu Ende gebracht haben. Die nächsten Wochen
werden hier recht spannend, weil nun endlich das ganze Medienpaket zu den
Tiergeschichten veröffentlicht werden soll.

Vielen Dank für das Interview, Christin Adlaßnig. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg

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