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Rezension: „Aachener Todesreigen“ von Ingrid Davis

Die Autorin: Die Aachenerin Ingrid Davis schreibt schon seit ihrem 10. Lebensjahr. Sie hat englische Literatur und Geschichte studiert. Hauptberuflich arbeitet sie als Marketingmanagerin. Sie lebt mit ihrem Partner in Aachen.

Das Buch: „Aachener Todesreigen“ ist der erste Band der Krimi-Reihe um die Detektivin Britta Sander. Sie arbeitet in einer Aachener Detektei und muss sich normalerweise mit untreuen Ehepartnern, Ladendieben und Ähnlichem herumärgern. Bis sich eine ehemalige Mitschülerin an sie wendet, weil deren Schwester spurlos verschwunden ist. Die Schwester ist schnell gefunden, allerdings tot. Während Britta und die Familie noch rätseln, ob es sich um einen Selbstmord handelt, kommt eine weitere ehemalige Mitschülerin durch einen Reitunfall ums Leben.

Wir fangen erst an

Rezension: „Wir fangen gerade erst an“ von Catharina Ingelman-Sundberg

Nach mehreren historischen Romanen ist „Wir fangen gerade erst an“ der erste in der Gegenwart spielende Roman der Autorin Catharina Ingelman-Sundberg.
Märtha, Snille, Kratze, Stina und Anna-Greta bilden den Chor in einem trostlosen Altersheim. Als sie im Fernsehen einen Bericht über Gefängnisse sehen, kommen sie zu der Überzeugung, dass es ihnen dort wesentlich besser gehen würde. Also fassen sie den Entschluss ein Verbrechen zu begehen um ins Gefängnis zu kommen. Das erweist sich allerdings als gar nicht so einfach wie gedacht