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Rezension: „Ruhe sanft im Hotzenwald“ von Kerstin Kehl

Die Autorin: Kerstin Kehl lebt mit Mann und Tochter im südlichen Schwarzwald. Bisher hat sie hauptsächlich Sachbücher und Kinderbücher geschrieben. „Ruhe sanft im Hotzenwald“ ist ihr erster Krimi.

Das Buch: Im beschaulichen Touristenort Hotzenwald liegt eines Tages eine wertvolle Zuchtstute tot auf der Weide. Wenige Tage später wird der Stallinhaber von einem Rundballen Heu erschlagen. Maren ist eine begeisterte Reiterin und Pferdebesitzerin, die ihr Pferd in diesem Stall stehen hat. Da sie bei beiden Ereignissen Zeugin ist, gerät sie in einen Strudel merkwürdiger und beängstigender Ereignisse.

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Rezension: »Quinta Eanna – Schmerzgrenzen« von Karin Semelink

Die Autorin: Karin Semelink ist gelernte Bereiterin und hat auch jahrelang in diesem Beruf gearbeitet. Zusätzlich hat sie eine Ausbildung in Hundepsychologie absolviert. Seit ca. 20 Jahren lebt sie mit ihrem Lebensgefährten Peter J. Lang in Portugal auf der Quinta Eanna. Dort leiten sie ein Projekt zum Tier- und Naturschutz. Karin Semelink hat mehrere Bücher über ihr Leben und ihr gemeinsames Projekt herausgebracht. Die Erlöse dieser Bücher fließen in das Projekt.

Das Buch: Karin verliebt sich in Peter, der an der Algarve einen Bauernhof besitzt, auf dem er zahlreichen Tieren Schutz und einen natürlichen Lebensraum bietet. Karin verlässt ihr Leben in Deutschland und zieht nach Portugal zu Peter. Doch schnell muss sie erkennen, dass ihr Traum von der ewigen Liebe in unberührter Natur nicht so leicht zu verwirklichen ist.

Ich ritt Gaddafis Pferde

Rezension: „Ich ritt Gaddafis Pferde“ von Doris Luser

Die Autorin: Doris Luser ging schon in jungen Jahren ins Ausland, um Land und Leute zu studieren. Nachdem sie in verschiedenen Ländern war, lebt sie heute mit ihrer Familie und einer Reihe von Tieren in Österreich. Sobald die politischen Umstände es zulassen, sollen die Erlöse des Buches in ein „Tierprojekt Libyen“ fließen. –

Das Buch: Aus Abenteuerlust lässt Doris sich von ihrem Arbeitgeber nach Libyen schicken. Dort kommt sie schnell mit höchst unterschiedlichen Menschen in Kontakt – sowohl andere Expats als auch Einheimische. So lernt sie auch Gaddafis Sohn und den libyschen Geheimdienstchef kennen. Auf einem von Diplomaten veranstalteten Fest kommt sie mit Leuten in Kontakt, die ihr den Zugang zu Gaddafis Militär-Pferden ermöglichen. Ihre große Liebe zu den Pferden lässt sie alle Hindernisse überwinden, die sie von den Pferden trennen wollen. Doch da sie immer mehr wichtige Leute kennenlernt, wird sie irgendwann als Gefahr angesehen. Zu allem Überfluss gerät sie auch noch zwischen feindliche Parteien.

Das Wissen der Pferde

Rezension: „Das Wissen der Pferde“ von Monty Roberts

„Das Wissen der Pferde und was wir Menschen von ihnen lernen können“ ist ein Buch des Pferdeflüsterers Monty Roberts, in dem es mal nicht hauptsächlich um Pferde, sondern um Menschen geht. Es handelt davon, wie die Methoden der gewaltfreien Kommunikation mit Pferden auf Menschen angewandt werden können.