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Rezension: „Body Count“ von Barbara Nadel

Die Autorin:
Die britische Autorin Barbara Nadel wurde in London geboren. Sie absolvierte eine Ausbildung als Schauspielerin und arbeitete im Gesundheitsbereich. Seit mehr als 20 Jahren widmet sie sich nur noch dem Schreiben. Sie schreibt Krimis und historische Kriminalromane. Für ihre Bücher erhielt sie mehrere Preise.

Das Buch: „Body Count“ ist der 16. Band der Serie um den Istanbuler Kommissar Çetin Ikmen. Die einzelnen Bände können aber separat gelesen werden, da sie jeweils eine abgeschlossene Kriminalgeschichte enthalten. Leider sind nur einige dieser Bücher in deutscher Übersetzung erschienen. „Body Count“ gehört nicht dazu.

The Deeds of the Disturber

Rezension: „The Deeds of the Disturber“ von Elisabeth Peters

Die Autorin: Elisabeth Peters (1927 – 2013) war eine amerikanische Autorin, die hauptsächlich durch ihre historischen Krimis um Amelia Peabody bekannt wurde. Sie hatte Ägyptologie studiert. Daher verwundert es nicht, dass die meisten ihrer Bücher in Ägypten spielen. –

Das Buch: „The Deeds of the Disturber“ ist ein früher Roman aus der Amelia Peabody Serie. Er spielt nicht in Ägypten, sondern in London. Trotzdem geht es auch in diesem Band um Archäologie und Ägypten. Rund um eine ägyptische Mumie im Britischen Museum in London geschehen die merkwürdigsten Dinge. Liegt ein Fluch auf der Mumie? Wer ist der angebliche Sem-Priester, der immer wieder im Museum erscheint? Und dann taucht auch noch eine Frau mit zweifelhaftem Hintergrund aus Emersons Vergangenheit auf. Natürlich muss Amelia Peabody den Dingen auf den Grund gehen.

Mad about the Boy

Rezension: „Mad about the Boy“ von Helen Fielding

Helen Fielding hat als Reporterin und Journalistin für den BBC und verschiedene englische Zeitungen gearbeitet. „Mad about the boy“ ist der fünfte Roman mit der Protagonistin Bridget Jones. Zwei ihrer Bridget-Jones-Romane wurden verfilmt. –

Das Buch: Bridget Darcy, ehemals Jones, ist mittlerweile 51 Jahre alt, verwitwet und hat zwei kleine Kinder. Und wieder ist sie auf der Suche nach einem Mann.

Double Shot

Rezension: „Double Shot“ von Diane Mott Davidson

Diane Mott Davidson lebt mit Mann und Hund in Colorado, hat drei Söhne und mittlerweile 2 Enkelkinder. Sie hat Kunstgeschichte und Politik studiert Anfangs hatte sie große Schwierigkeiten einen Verlag für ihre Bücher zu finden. Bis heute hat sie 14 Romane veröffentlicht. Das Buch: Goldy Shultz hat ein ehemaliges Eisenbahngebäude gemietet um ihren Catering-Betrieb zu erweitern. Am Morgen der ersten Veranstaltung wird sie dort überfallen, ihre Kühlanlage wird sabotiert und Mäuse im Gebäude ausgesetzt. Sie hat ihren Ex-Mann John Richard Korman im Verdacht. Aber der wird kurz darauf ermordet und Goldy gerät unter Mordverdacht.

Unlucky 13

Rezension: „Unlucky 13 “ von James Patterson und Maxine Paetro

Der Thriller „Unlucky 13“ ist der 13. Band der Serie „Frauen-Mörder-Club“. Geschrieben wurde er von zwei Autoren: James Patterson und Maxine Paetro.
Die Polizistin Lindsay Boxer wird zu einem sehr ungewöhnlichen Autounfall gerufen. Schnell wird klar, dass dies kein Unfall war. Während sie noch diesen Vorfall untersucht, stellt sich heraus, dass es keine Einzeltat war. Außerdem erfährt sie, dass ihre ehemalige Kollegin Mackie Morales gesehen wurde. Mackie hatte die Seiten gewechselt, wird mittlerweile als mehrfache Mörderin gesucht und hat noch eine Rechnung mit Lindsay offen.

The Hippopotamus Pool

Rezension: „The Hippopotamus Pool“ von Elisabeth Peters

Der Krimi „The Hippopotamus Pool“ (deutscher titel: „Der Ring der Pharaonin“) gehört zur Amelia Peabody Serie der amerikanischen Autorin Elisabeth Peters.
„The Hippopotamus Pool“ spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein maskierter Fremder bietet Amelia und ihrem Mann, Radcilffe Emerson, Informationen über ein verschollenes Grab einer ägyptischen Königin an. Leider verschwindet er auf mysteriöse Weise vor der Übergabe. Die Emersons segeln nach Theben um das Grab zu finden. Sie werden von ihrem Sohn Ramses und ihrer Adoptivtochter Nefret begleitet. Schon bald müssen sie sich mit Mördern, Kidnappern und Grabräubern herum schlagen.

Three Cups of Tea

Rezension: „Three cups of Tea“

„Three Cups of Tea“ , von Greg Morrison und David Oliver Relin, erzählt die Geschichte, wie Greg Mortenson dazu gekommen ist, in Pakistan und Afghanistan Schulen zu bauen. Alles begann 1993 mit einer gescheiterten Bergexpedition, durch die er in einem armen pakistanischen Dorf gelandet war. Von der Freundlichkeit der Einwohner beeindruckt, versprach er wieder zu kommen und eine Schule zu bauen. Mit der Einlösung dieses Versprechens begann sein Engagement für Schulen in dieser Gegend.