Cover des Romans "Pigment"

Rezension: „Pigment“ von Johannes Pantel

Das Buch:
Der weiße Psychiater Gregor Assmann hat ein sehr ungewöhnliches Problem. Seine Haut färbt sich langsam, aber unaufhaltsam dunkler. Dadurch erfährt er, was es bedeutet, als Schwarzer in einer von Weißen dominierten Umgebung zu leben. Zur gleichen Zeit versucht eine Unbekannte, das Leben Toussaint Louvertures zu rekonstruieren. Dieser lebte vor mehr als 200 Jahren auf Haiti und kämpfte dort, als ehemaliger Sklave, gegen Sklaverei und Rassismus. Als die Gegenwart auf die Vergangenheit trifft, geschieht etwas, dass sich niemand hätte vorstellen können.

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Rezension: „Kleine große Schritte“ von Jodi Picoult

Die Autorin: Die amerikanische Autorin Jodi Picoult wurde in New York geboren. Sie studierte in Princeton und Harvard. Heute lebt sie mit ihrem Mann in New Hampshire. Seit 1992 schreibt sie Romane, für die sie zahlreiche Preise rehalten hat. Ihre Spezialität sind unterhaltsame Romane über ernste Themen.

Das Buch: Ruth Jefferson arbeitet seit 20 Jahren als angesehene Hebamme im Mercy-West Heaven Hospital in Connecticut. Eines Tages wird ihr die Versorgung eines Babys untersagt, da die Eltern keine Betreuung durch eine farbige Frau wollen. Zur Krise kommt es, als Ruth alleine auf der Station ist und merkt, dass das Baby keine Luft mehr bekommt. Sie versucht dem Jungen zu helfen – leider erfolglos. Daraufhin wird sie von den Eltern des Jungen angeklagt. Diese behaupten, Ruth hätte das Kind umgebracht.