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Rezension: „Der dritte Zwilling“ von Ken Follett

Der Autor: Ken Follett wurde 1949 in England geboren. Er studierte Philosophie und arbeitete als Reporter und Verlagsangestellter. Seine Karriere als Schriftstellerbegann er nach Feierabend. 1978 gelang ihm mit „Die Nadel“, einem Spionage-Thriller, der Durchbruch. Seitdem schreibt er hauptberuflich. Mittlerweile hat Follett mehr als 30 Bücher veröffentlicht, die teilweise auch verfilmt wurden.

Das Buch: Die junge ehrgeizige Psychologieprofessorin Dr. Jeannie Ferrami lernt im Rahmen ihres Zwillings-Forschungsprojekts zwei Männer kennen, die sich in allem vollkommen gleichen, aber getrennt aufgewachsen sind. Der eine sitzt als Mörder im Gefängnis, der andere ist ein Jurastudent. Dieser wird eines grausamen Verbrechens beschuldigt und auch eindeutig identifiziert. Er aber schwört, dass er unschuldig ist. Kann es einen dritten Zwilling geben?

Lars__Jaeger

Interview mit dem Autor Lars Jaeger

Zum letzten Interview vor der Sommerpause habe ich heute einen etwas ungewöhnlichen Autor zu Gast. Lars Jaeger ist Naturwissenschaftler, Unternehmer, alternativer Investmentmanager und Autor. Neben zahlreichen Publikationen zum Thema Hedgefonds-Management …

FrankEinstein

Rezension: „Frank Einstein – Die Entführung der Roboter“ von Jon Scieszka

Der Autor: Jon Scieszka ist ein amerikanischer Bestseller-Autor, der sich seit seiner Jugend für Wissenschaft interessiert. Er lebt in Brooklyn.

Das Buch: Der Schüler Frank Einstein träumt davon, ein berühmter Erfinder zu werden. Mit seinem Freund Watson baut er in der Garage seines Großvaters zwei Roboter. Durch einen Blitzeinschlag erwachen diese beiden Roboter zum Leben. Überglücklich tauft Frank die beiden Roboter Klink und Klank und ist sich sicher, mit diesen beiden den Wissenschaftspreis seiner Schule zu gewinnen. Aber dann werden die beiden Roboter entführt. Frank ist sich sicher, dass sein Erzrivale T. Edison dahintersteckt. Wird Frank die beiden noch rechtzeitig finden?