Rezension: »Die Dick-Tossek-Verschwörung – Aufzeichnungen eines Auftragsmörders« von Volker Bitzer

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Titel: »Die Dick-Tossek-Verschwörung – Aufzeichnungen eines Auftragsmörders«
Autor: Volker Bitzer
Krimi, TB, 227 Seiten, Verlag mainbook

Der Autor: Volker Bitzer lebt und arbeitet in Hamburg. »Die Dick-Tossek-Verschwörung« ist eine Zusammenfassung einer schon früher als Einzelbücher erschienenen Trilogie.

Das Buch: Der Auftragsmörder John und seine Freundin, die Prostituierte Rosemarie O`Dowell haben Dick Tossek, dem König der Unterwelt, viel Geld gestohlen und wollen nun zusammen ein ruhiges Leben führen. Aber erst einmal sind sie auf der Flucht – vor Dick Tossek und der Polizei.

Der Krimi ist aus Johns Sicht geschrieben. Obwohl John und Rosemarie nun wirklich nicht zu den Guten gehören, entwickelt man als Leser Sympathie für die beiden und zittert mit, wenn mal wieder etwas Unvorhergesehenes passiert.

Unvorhergesehenes geschieht eigentlich dauernd. Die Geschichte nimmt so viele Drehungen und Wendungen, dass man fast die Übersicht verliert, wer jetzt gegen wen ist. Dem Autor gelingt es ganz hervorragend, seine Leser immer wieder zu verblüffen. Ausgesprochen gelungen fand ich auch den wirklich überraschenden Schluss.

Dieser ungewöhnliche Krimi ist bis zur letzten Seite absolut spannend, steckt voller skurriler Szenen und schwarzem Humor. Mir hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht. Ich kann »Die Dick-Tossek-Verschwörung« jedem Krimi-Fan absolut empfehlen.

Hier könnt ihr euch den Buch-Trailer ansehen.

Das Buch wurde mir für die Rezension freundlicherweise vom Verlag mainbook zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.