Mr. Willow

Rezension: „Dann kam Mr. Willow“ von Anna Saalbach

Die Autorin: Anna Saalbach lebt mit ihrer Familie zwischen Hamburg und Hannover. Nach der Geburt ihres ersten Sohnes begann sie mit dem Schreiben. Zu Beginn arbeitete sie als freie Redakteurin für verschiedene Magazine. 2007 erschien ihr erstes Jugendbuch. Seitdem hat sie zahlreiche Kinder-, Jugend- und Frauenromane veröffentlicht. „Dann kam Mr. Willow“ ist ihr neuestes Werk.

Das Buch: Mirka wird von ihrem langjährigen Freund nach London eingeladen und erhofft sich dort einen Heiratsantrag. Stattdessen teilt er ihr mit, dass er sich mit einer anderen verlobt hat, die ein Kind von ihm erwartet. Als sie nach diesem Gespräch vollkommen aufgelöst auf einer Parkbank sitzt, hockt plötzlich ein kleiner, braungescheckter Hund vor ihr. Mr. Willow wird ihr Seelentröster und scheint auch für sie auf der Suche nach Mr. Right zu sein.

tombola

Rezension: „Tombola“ von Thomas Kadelbach

Der Autor: Der Schweizer Autor Thomas Kadelbach hat Geschichte und Literatur studiert und in Zeitgeschichte promoviert. Sein erstes Buch erschien 2007, dass zweite 2014. „Tombola“ ist sein drittes Werk, das 2015 mit dem Literaturförderpreis des Kantons Freiburg ausgezeichnet wurde.

Das Buch: Am Belgrader Flughafen werden die Koffer von mehreren Reisenden vertauscht. Vier der Betroffenen suchen nach ihren Koffern und treffen sich dabei auf einem alten Passagierschiff, das am Donau-Ufer liegt. Doch damit ist das Chaos noch nicht aufgelöst.

Das Handy in der Hummersuppe

Rezension: „Das Handy in der Hummersuppe“ von Emma Wagner

Die Autorin: Emma lebt mit ihrem Mann und ihren Kindern in Heidelberg. 2013 veröffentlichte sie ihren ersten Roman „Liebe und andere Fettnäpfchen“. „Das Handy in der Hummersuppe“ ist ihre zweite Veröffentlichung. –

Das Buch: Nachdem Amelies Freund nach Jahren immer noch nicht mit dem ersehnten Heiratsantrag herausrückt und statt dessen ihren Jahrestag lieber mit seinen Kumpels verbringt, versenkt Amelie sein iPhone in der Hummersuppe. Da ihr Freund auch gleichzeitig ihr Chef ist, braucht sie jetzt nicht nur eine neue Wohnung, sondern auch einen neuen Job. Sie zieht bei ihrer besten Freundin ein und findet auch recht schnell einen neuen Job. Der hat es allerdings in sich. Nicht nur haben die Kollegen alle möglichen Macken, die beiden Chefs sind sich nicht einig und Amelie kämpft um ihre Position in der Firma. Zu allem Überfluss muss sie sich auch noch um das Firmenmaskottchen Tristan, eine riesige schwarze Dogge kümmern. Sie würden diesen Job ja gerne frustriert hinschmeißen, wenn da nicht Noah wäre, der auch gerade neu in der Firma angefangen hat und den Amelie ausgesprochen nett findet. Allerdings verhält Noah sich zunehmend ausgesprochen merkwürdig.