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Rezension: „Virus Cop – Der Tote an der Nidda“

Der Autor: Robert Maier ist Diplom-Physiker und arbeitet im IT-Bereich einer großen deutschen Fluggesellschaft. Er ist verheiratet und hat zwei, mittlerweile erwachsene Kinder. Seit 2010 schreibt er Belletristik und Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind Krimis, Science-Fiction und sozialkritische Glossen. Sein erster Roman „Pankfurt“ wurde 2016 veröffentlicht.

Das Buch: Olaf ist Rentner und war früher in der IT-Sicherheit tätig. Sein Sohn ist bei der Frankfurter Kripo. Dort ist er nicht sehr erfolgreich und wird gemobbt. Um seinem Sohn zu helfen, kommt Olaf auf die schräge Idee einen Virus zu programmieren, den er auf dem Diensthandy seines Sohnes installiert. Dieser Virus sendet geheime Polizeiinformationen an Olaf. So entsteht der Virus Cop.

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Rezension: „Schädelfall“ von Davidson Black

Der Autor: Davidson Black scheint ein Pseudonym zu sein. So hieß ein bekannter kanadischer Paläoanthropologe, der von 1884 bis 1934 lebte. Das wäre somit eine sehr passende Wahl 🙂

Das Buch: Ein international anerkannter Anthropologe führt ein renommiertes Institut. Er steht kurz vor der Rente, als sich erweist, dass er weder Abitur noch einen Doktortitel hat. Auch seine Forschungserfolge stellen sich als dummdreiste Betrügereien heraus. Der Roman beruht auf einer wahren Begebenheit.

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Rezension: „Ebbelwoijunkie“ von Gerd Fischer

Der Autor: Gerd Fischer wurde in Hanau geboren, ist in der Wetterau aufgewachsen und hat in Frankfurt am Main Germanistik, Politologie und Kunstgeschichte studiert. Dort lebt er auch heut noch. Seit dem Jahr 2006 veröffentlicht er Krimis um und mit dem Frankfurter Kommissar Rauscher.

Das Buch: Der EU-Politiker Hans-Georg Schumann plant eine neue Gesetzesvorlage, die den Konsum des hessischen Nationalgetränks Ebbelwoi auf 200 ml pro Tag begrenzen soll. Auf dem Weg zu einem Gespräch im Römer verschwindet er und wird kurz darauf ermordet aufgefunden. Ein bekennender Apfelweinliebhaber gerät als Mörder in verdacht. Rauscher hält ihn aber nicht für den Täter, obwohl anscheinend alles gegen ihn spricht. Rauscher rebelliert und wird suspendiert. Das hält ihn natürlich nicht von Ermittlungen ab.

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Rezension: „Nebeltanz“ von Carola S. Ossig

Die Autorin: Carola S. Ossig lebt mit ihrem Mann in Hessen. Sie wurde in Offenbach geboren und arbeitete jahrelang im kaufmännischen Bereich. Seit 2016 konzentriert sie sich ganz auf das Schreiben. Bisher sind von ihr die Kurzgeschichtensammlung „Besondere Tage wie diese“ und der Liebesroman „36, attraktiv, sucht“ erschienen. Sie ist Mitglied in der Autorenvereinigung „Mörderische Schwestern“. „Nebeltanz“ ist ihr erster Krimi.

Das Buch: In Frankfurt am Main treibt im Nebel ein Serienkiller sein Unwesen. Seine Opfer sind pädophile Männer. Jeder neue Mord wird der Hauptkommissarin Jessica Steinfels durch einen Brief angekündigt. Erst als sie die Gemeinsamkeiten der Opfer entdeckt, hat sie eine erste Spur. Hartnäckig sucht sie weiter, bis sie sich wünscht, diese Spur nie entdeckt zu haben.