Ingrid Schmitz

Interview mit der Krimi-Autorin Ingrid Schmitz

Ich freue mich heute Ingrid Schmitz zum Interview in der ABS-Lese-Ecke begrüßen zu können. Ingrid Schmitz ist Krimiautorin und hat schon mehrere Krimis, zahlreiche Krimikurzgeschichten und eine Biografie veröffentlicht. Ihr …

Liebeskiller

Rezension: „Liebeskiller“ von Ingrid Schmitz

Die Autorin: Ingrid Schmitz schreibt seit 2000 hauptberuflich, hauptsächlich Krimis. „Liebeskiller“ ist der vierte Band ihrer Krimi-Reihe mit Mia Mageloff. –

Das Buch: Diesmal ermittelt Mia Mageloff in eigener Sache. Über die „Traumpartner-Seite“ hat sie Leo von Stein kennengelernt. Doch dann erhält sie eine Warnung, dass sich auf dieser Seite Romance Scammer herumtreiben sollen. Diese Betrüger heucheln den Frauen gegenüber ewige Liebe, treiben sie in den finanziellen Ruin und manchmal sogar in den Tod.

Ein Jahr in drei Tagen

Rezension: „Ein Jahr in drei Tagen“ von Yvonne Kaeding

Die Autorin: Yvonne Kaeding hat Soziale Verhaltens- und Erziehungswissenschaften studiert und lebt in Berlin. Schon während des Studiums jobbte sie am Theater und ist bis heute dabei geblieben. Sie hat einige Kurzgeschichten in Anthologien veröffentlicht. „Ein Jahr in drei Tagen“ ist ihr erster Roman. –

Das Buch: In der Ehe von Laura und Simon kriselt es. Da Simon ein Krimifan ist bucht Laura ein Krimiwochenende an der Ostsee, in der Hoffnung in der entspannten Umgebung ihre Ehe wieder auf Kurs zu bringen. Simon genießt das Wochenende, aber für Laura wird es immer mehr zum Albtraum. Erst wird sie durch einen verstauchten Knöchel ans Haus gefesselt, dann flirtet eine Teilnehmerin mit Simon und Laura soll eine Rolle spielen, die ihr vollkommen zuwider ist. In den drei Tagen ihres Aufenthalts geht ihr das ganze vergangene Jahr durch den Kopf und sie muss sich mit Schuldgefühlen plagen. Werden Simon und Laura am Ende doch noch die Kurve kriegen?

Die Tote im Klee

Rezension: „Die Tote im Klee“ von Georg Sander

Der Autor: Georg Sander war viele Jahre als Marketingmanager für verschiedene Städte tätig. Seit 2013 schreibt er Krimis der Serie Velten und Marcks. „Die tote im Klee“ ist der 2. Roman dieser, bisher aus 4 Romanen bestehenden, Reihe. –

Das Buch: Die Designchefin eines bekannten örtlichen Unternehmens wird morgens bei Joggen erschossen. War sie das neueste Opfer eines Serientäters, der seit einiger Zeit Frauen auflauert? Oder hat ihr Tod etwas mit dem merkwürdigen Streit zweier Unternehmer-Brüder zu tun? Der Journalist Maximilian Velten und seine Kollegin Katja Marcks versuchen, zusammen mit Veltens Ex-Frau, der Kriminalbeamtin Susanne Staller, das Rätsel zu lösen. Doch dann geschehen weitere Morde.

Eine Kugel für Lorant

Rezension: „Eine Kugel für Lorant“ von Alfred Bekker

Der Autor: Alfred Bekker hat zahlreiche Romane verschiedener Genres veröffentlicht – hauptsächlich Science Fiction, Krimis und Fantasy, aber auch Jugendbücher. „Eine Kugel für Lorant“ ist sein bisher letzter Lokalkrimi. –

Das Buch: Die Polizei hält den Tod von Gretus Sluiter für einen Segelunfall, seine Frau glaubt nicht daran. Deshalb engagiert sie den Privatdetektiv Lorant. Der macht auch recht schnell interessante Entdeckungen. Von der örtlichen Polizei hat er allerdings keine Unterstützung zu erwarten, für die ist der Fall erledigt. Was Lorant am meisten irritiert, ist eine Boßel-Kugel. Was hat sie auf einem Segelboot zu suchen? Ganz mysteriös wird die Sache, als es noch weitere Leichen gibt, bei denen auch so eine Kugel gefunden wird.

Double Shot

Rezension: „Double Shot“ von Diane Mott Davidson

Diane Mott Davidson lebt mit Mann und Hund in Colorado, hat drei Söhne und mittlerweile 2 Enkelkinder. Sie hat Kunstgeschichte und Politik studiert Anfangs hatte sie große Schwierigkeiten einen Verlag für ihre Bücher zu finden. Bis heute hat sie 14 Romane veröffentlicht. Das Buch: Goldy Shultz hat ein ehemaliges Eisenbahngebäude gemietet um ihren Catering-Betrieb zu erweitern. Am Morgen der ersten Veranstaltung wird sie dort überfallen, ihre Kühlanlage wird sabotiert und Mäuse im Gebäude ausgesetzt. Sie hat ihren Ex-Mann John Richard Korman im Verdacht. Aber der wird kurz darauf ermordet und Goldy gerät unter Mordverdacht.

Nur eine böse Tat

Rezension: „Nur eine böse Tat“ von Elisabeth George

Die amerikanische Autorin Elisabeth George wohnt in den USA, hält sich aber zu Recherche-Zwecken viel in England auf. Sie hat lange „Creative Writing“ an der Universität gelehrt. Ihre Krimis sind regelmäßig Bestseller. „Nur eine böse Tat“ ist ein Lynley-Havers-Krimi. Diesmal steht Barbara Havers im Mittelpunkt der Handlung. Sie macht sich große Sorgen um ihren Freund und Nachbarn Taymullah Azhar. Dieser ist von seiner Freundin Angelina verlassen wurden, die die gemeinsame Tochter mitgenommen hat. Nach Monaten steht Angelina wieder bei Taymullah vor der Tür. Allerdings ohne die Tochter, die in Italien, wohin sie sich abgesetzt hatte, verschwunden ist. Taymullah gerät in den Verdacht seine Tochter entführt zu haben. Da muss Barbara Havers eingreifen.

Die Zeit danach

Rezension: „Die Zeit danach“ von Cordula Broicher

Der Spannungsroman „Die Zeit danach“ ist das neueste Werk von Cordula Broicher.
Anna Kaspers verliert nach mehr als 20-jähriger Ehe ihren Mann durch Selbstmord. Während sie sich noch mit Selbstvorwürfen quält und versucht ihr Leben neu zu ordnen, lernt sie einen Buchhändler kennen. Doch plötzlich steht die Polizei vor der Tür.