Tod eines Haderlumpen

„Tod eines Haderlumpen“ von Ruth M. Fuchs

Der Straubinger Hauptkommissar Quirin Kammermeier freut sich darauf, sein erstes gemeinsames Weihnachtsfest mit seinem Freund Kurt im schwäbischen Tuttlingen zu feiern. Doch sein Urlaub wird jäh unterbrochen, als seine Kollegin und gute Freundin Sabine unter Mordverdacht gerät. Quirin eilt zurück nach Straubing, darf aber offiziell nicht ermitteln. Daher muss er auf sehr unkonventionelle und riskante Methoden zurückgreifen.

Cover des Krimis "Schwarzwälder Morde"

Rezension: „Schwarzwälder Morde“ von Linda Graze

Der Polizeiposten in Bad Wildbad langweilt sich. Doch dann wird eine Moorleiche gefunden, die eine Schnapsflasche und eine beträchtliche Anzahl von Goldmünzen bei sich hat. Allerdings ist die diese Person schon im vorletzten Jahrhundert durch Schläge auf den Kopf ermordet worden. Ehe die Kommissare Schmälzle und Scholz Gelegenheit haben, sich weiter mit diesem historischen Fall zu beschäftigen, nimmt die Gegenwart ihre Aufmerksamkeit in Anspruch. Grenzsteine werden verschoben, Drohbriefe tauchen auf und dem Investor einer Ferienanlage wird in den Fuß geschossen.

Cover des Krimis "Tod eines Bierdimpfls"

Rezension: „Tod eines Bierdimpfls“ von Ruth M. Fuchs

Die Autorin: 1981 kam Ruth M. Fuchs zum Studium von Straubing nach München und blieb dann gleich da. Heute lebt sie mit Mann und zwei Katzen in der Nähe von München. Ursprünglich hatte sie sich als bildende Künstlerin gesehen. Doch seit ihrem ersten Buch im Jahr 2003 trat das Schreiben immer mehr in den Vordergrund. Sehr erfolgreich waren und sind ihre Märchenkrimis um den Elfendetektiv Erkül Bwaroo. Eine zweite Krimi-Reihe spielt in der Gegenwart und in ihrer Heimat Niederbayern.
Das Buch: „Tod eines Bierdimpfls“ ist der zweite Band der Niederbayernkrimis rund um den Hauptkommissar Quirin Kammermeier. In Straubing ist Gäubodenfest. Dies bedeutet normalerweise viel Brauchtum und Gaudi. Doch dann liegt ein Toter im Bierzelt. Warum wurde ein harmloser und allseits beliebter Rentner getötet? Wie konnte der Mörder unter all den Leuten unbemerkt seine Tat begehen?

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Rezension: „Aachener Intrigen“ von Ingrid Davis

Die Autorin: Ingrid Davis lebt mit ihrem Partner in Aachen. Sie hat Geschichte und englische Literatur studiert. Hauptberuflich arbeitet sie als Marketingmanagerin.

Das Buch: Britta Sander und ihr Kollege Eric Lautenschläger werden von einem Aachener Technologieunternehmen engagiert, um einen Maulwurf zu finden, der Forschungsergebnisse an die Konkurrenz verkauft. In diesem Unternehmen arbeitet ihr Freund Taher Karim als IT-Manager. Britta und Eric arbeiten erst wenige Tage undercover in der Firma, als sie eine Verschwörung aufdecken. Deshalb wird auch der kettenrauchende, brummige Kommissar Körber eingeschaltet. Und dann gibt es direkt mehrere Anschläge auf Taher.

Ausgelebt

Rezension: „Ausgelebt“ von K. A. Winter

Die Autorin: K. A. Winter lebt mit ihrer Familie in Nord-Dänemark. Dort arbeitet sie als Ärztin. Bisher sind von ihr mehrere Kinder- und Jugendbücher erschienen. „Ausgelebt – Mølgaards erster Fall“ ist ihr erster Krimi.

Das Buch: Eine junge Frau wird erhängt im Wald im Norden Dänemarks aufgefunden. Kommissarin Mølgaard muss diesen Fall zusammen mit dem neuen Kollegen Olsen aufklären. Olsen ist ihr denkbar unsympathisch. Er wurde aus unbekannten Gründen von Kopenhagen in die dänische Provinz versetzt. Zähneknirschend raufen die beiden sich zusammen, um den Fall zu lösen. Dabei müssen sie tief in die Vergangenheit des Opfers eintauchen und stoßen auf ungeahnte menschliche Abgründe.

Eine Kugel für Lorant

Rezension: „Eine Kugel für Lorant“ von Alfred Bekker

Der Autor: Alfred Bekker hat zahlreiche Romane verschiedener Genres veröffentlicht – hauptsächlich Science Fiction, Krimis und Fantasy, aber auch Jugendbücher. „Eine Kugel für Lorant“ ist sein bisher letzter Lokalkrimi. –

Das Buch: Die Polizei hält den Tod von Gretus Sluiter für einen Segelunfall, seine Frau glaubt nicht daran. Deshalb engagiert sie den Privatdetektiv Lorant. Der macht auch recht schnell interessante Entdeckungen. Von der örtlichen Polizei hat er allerdings keine Unterstützung zu erwarten, für die ist der Fall erledigt. Was Lorant am meisten irritiert, ist eine Boßel-Kugel. Was hat sie auf einem Segelboot zu suchen? Ganz mysteriös wird die Sache, als es noch weitere Leichen gibt, bei denen auch so eine Kugel gefunden wird.