Transit - DDR 2.0

Rezension: „Transit – DDR 2.0“ von Cornelius Hartz

Der Autor: Cornelius Hartz hat klassische Philologie studiert und arbeitet als Autor, Lektor und Übersetzer in Hamburg. Außerdem leitet er das Literaturlabor Wolfenbüttel. Er ist Mitglied in der Krimi-Autorenvereinigung „Das Syndikat“. –

Das Buch: Was wäre wenn die Berliner Mauer immer noch stehen und die DDR noch existieren würde? Das ist die Ausgangssituation dieses Buchs. Es ist das Jahr 2012. Alle Reisen zwischen den beiden deutschen Staaten sind verboten, die Abschottung ist rigoroser als je zuvor. Die DDR feiert Honeckers 100. Geburtstag. Doch plötzlich will die DDR in die EU. Der Lehrerin Marie, deren Freund Alexander im Amt für innerdeutsche Beziehungen in West-Berlin arbeitet, wird eine Klassenreise in die DDR gestattet. Und ausgerechnet ihr Freund soll sie organisieren. Alle freuen sich über diese Sensation und das damit verbundene Zeichen der Entspannung. Allerdings haben sie die Rechnung ohne die Stasi gemacht. Sie will die DDR um jeden Preis vor Veränderungen bewahren und hat einen perfiden Plan ausgeheckt.

Stephanie Bursch

Interview mit der Autorin Stephanie Bursch

Heute habe ich Stephanie Bursch zum Interview zu Gast. Neben zwei Büchern mit Kurzkrimis hat sie die Thriller-Reihe „Agalstra“ geschrieben. Von dieser Reihe sind bisher zwei Bände erschienen: „Agalstra – …

Blutige Stille

Rezension: „Blutige Stille“ von Linda Castillo

Die Autorin: Linda Castillo lebt mit Mann, 2 Hunden, 1 Katze und 2 Pferden in Texas. Sie ist eine erfolgreiche Thriller-Autorin, die verschiedene Preise bekommen hat. „Blutige Stille“ ist der zweite Thriller aus der Reihe um die Polizeichefin Kate Burkholder. –

Das Buch: Die Familie Plank gehört knapp ein Jahr zur kleinen Amish Gemeinde in Painters Mill als alle 7 Familienmitglieder bestialisch ermordet auf ihrer Farm aufgefunden werden. Warum wurde diese friedliche Amish-Familie getötet? Die Polizeichefin Kate Burkholder kann kein Motiv und keinen Verdächtigen erkennen. Erst als sie das Tagebuch einer der Töchter findet, kommt Bewegung in den Fall.

Agalstra exploviv

Rezension: „Agalstra – explosiv“ von Stephanie Bursch

Die Autorin: Stephanie Bursch war Online-Redakteurin und Werbetexterin. 2013 erschien der erste Band ihrer Thriller-Reihe „Agalstra“ um die Ermittlerin Elisa Agalstra. „Agalstra – explosiv“ ist der zweite Band dieser Reihe. –

Das Buch: Der Sicherheitschef des Düsseldorfer Chemie-Unternehmens Agalstra kommt bei einem Attentat um. Kurz darauf gibt es in der Fichtenstraße einen rätselhaften Todesfall. Die Ermittlerin Elisa Agalstra mietet sich als verdeckte Ermittlerin in der Wohngemeinschaft in der Fichtenstraße ein um in dem Todesfall zu ermitteln. Im Gegenzug erhält sie Informationen zu dem Anschlag auf das Agalstra-Werk. Schnell wird klar, dass die Todesfälle mit Ereignissen in den 70-er und 80-er Jahren des 20. Jahrhunderts zusammenhängen. Kann Elisa endlich die Mörder ihrer Eltern finden?

Überwacht - SMART virus inside

Rezension: „Überwacht: S.M.A.R.T. – virus inside“ von Steeve M. Meyner

Der Autor: Steeve M. Meyner arbeitet als Mathematiker und Softwareentwickler. Schreiben ist sein Hobby, das er mit Geschichten für seine Kinder begonnen hat. Neben Kinderbüchern hat er auch Fantasy-Romane geschrieben. „Überwacht“ ist sein erster Thriller. –

Das Buch: Der ehemalige ukrainische Hacker Juri ist in Hamburg untergetaucht und arbeitet dort als Programmierer. Als seine Kollegin Loreen plötzlich verschwindet, macht er sich auf die Suche nach ihr. Nach und nach wird er von Kriminellen, Geheimdiensten und der Polizei verfolgt. Loreen wird entführt und weiß nicht warum. Es scheint sie auch niemand zu vermissen oder nach ihr zu suchen. Nur Juri versteht was hinter den, sich plötzlich überschlagenden, Ereignissen steht.

Incognita

Rezension: „Incognita“ von Boris von Smercek

Der Autor: Boris von Smercek lebt mit seiner Familie in der Nähe von Stuttgart. Er hat Betriebswirtschaftslehre studiert und bei einer Bank als Ausbilder, Personalentwickler und Projektmanager gearbeitet. 1998 erschien sein erstes Buch. Seither hat er mehrere Bücher veröffentlicht, zum Teil unter Pseudonym. –

Das Buch: John McNeill und Gordon Cox sind seit langem Rivalen. Ausgerechnet Gordon Cox entwickelt eine Zeitmaschine und will John als Geschäftspartner gewinne. Trotz allem Misstrauen Grodon gegenüber lässt John sich auf eine Demonstration der Maschine ein und wird in das Jahr 1541, in die Andenstadt Quito geschickt. Er schließt sich der Expedition Gonzalo Pizarros an. Aber dann verliert er das Gerät, dass ihn im Notfall in die Gegenwart zurückbringen soll.

Unlucky 13

Rezension: „Unlucky 13 “ von James Patterson und Maxine Paetro

Der Thriller „Unlucky 13“ ist der 13. Band der Serie „Frauen-Mörder-Club“. Geschrieben wurde er von zwei Autoren: James Patterson und Maxine Paetro.
Die Polizistin Lindsay Boxer wird zu einem sehr ungewöhnlichen Autounfall gerufen. Schnell wird klar, dass dies kein Unfall war. Während sie noch diesen Vorfall untersucht, stellt sich heraus, dass es keine Einzeltat war. Außerdem erfährt sie, dass ihre ehemalige Kollegin Mackie Morales gesehen wurde. Mackie hatte die Seiten gewechselt, wird mittlerweile als mehrfache Mörderin gesucht und hat noch eine Rechnung mit Lindsay offen.

Todesnacht

Rezension: „Todesnacht“ von James Hayman

„Todesnacht“ ist der dritte Thriller des amerikanischen Autors James Hayman.
In einem Park in Eastport wird eine Frau ermordet. Die einzige Zeugin überlebt den Unfall nur knapp und liegt im Koma. Diese Zeugin ist die beste Freundin von Detektiv Maggie Savage. Auf eigenen Wunsch unterstützt sie die Aufklärungsarbeiten. Es stellt sich heraus, dass der Täter ein Conor Riordan ist. Leider gibt es diese Person offiziell gar nicht. Maggie und ihr Partner Mc Cabe machen sich auf die Suche nach dem Phantom.