Cover des Romans "Klänge der Freiheit"

Rezension: „Die Klänge der Freiheit“ von Tara Haigh

Nürnberg, 1943: Um der Arbeit im Laden des Vaters zu entgehen und etwas von der Welt zu sehen, lässt sich die junge Inge zur Rotkreuzschwester ausbilden. Direkt ihr erster Einsatz bringt sie an die Ostfront. Dort wird sie mit der grausamen Realität des Krieges konfrontiert, während die Rote Armee immer näher kommt. Kurz bevor die Rote Armee das Lazarett erreicht, erhält Inge von einem Patienten, dem deutschen Offizier Preuss, das Angebot, mit ihm nach Italien zu gehen. Dort sollen sie bei der Abtei Montecassino ein Lazarett aufbauen. Sie weiß aber nicht, ob sie im trauen kann

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Rezension: „Tote sind auch nur Menschen“ von Andree Metzler

Der Autor: Nachdem Andree Metzler zwei technische Beruf erlernt hatte, studierte er Jura. Während des Studiums jobbte er als Zugbegleiter, Doorman und Barkeeper. Nach dem Studium war er in verschiedenen Funktionen in den Medien tätig. So verfasste er Käpt-Blaubär-Geschichten und eine kulinarische Reise durch Brandenburg. „Tote sind auch nur Menschen“ ist sein erster Krimi.

Das Buch: Annelie hat das Pech die Tochter des Bestatters in einer Kleinstadt in Thüringen zu sein. Der Beruf ihres Vaters vergrault alle potenziellen Liebhaber. Deshalb will sie weg aus der Kleinstadt. Aber sie hat die neue Freiheit gerade zwei Tage genossen, als sie die Nachricht vom Schlaganfall ihres Vaters bekommt. Schweren Herzens geht sie für eine Übergangszeit, bis ihr Vater den Betrieb wieder selber leiten kann, zurück. Leider läuft nichts so, wie es sollte.

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Rezension: „Ein Jahr auf dem Land“ von Anna Quindlen

Die Autorin: Anna Quindlen ist eine amerikanische Bestseller-Autorin, die sowohl Sachbücher als auch Romane schreibt.Für ihre Kolumnen in der New York Times erhielt sie 1992 den Pulitzer-Preis. Ihr 1995 erschienener Bestseller »Die Seele des Ganzen« wurde mit Meryl Streep unter dem Titel »Familiensache« verfilmt. –

Das Buch: Rebecca Winter ist Fotografin und steht kurz vor ihrem 60. Geburtstag. In jungen Jahren hatte sie einen Riesenerfolg mit dem Bild »Stillleben mit Brotkrümeln«. Niemand war davon mehr überrascht als Rebecca. Sie hatte einfach das schmutzige Geschirr in der Küche fotografiert. Die Kunstkritiker stritten sich darüber, ob dieses Werk eine flämische Komposition oder ein feministisches Statement sei. Rebecca war das herzlich egal, Hauptsache das Bild bezahlte ihre Rechnungen. Aber dieser Erfolg ist lange her und der Geldstrom versiegt immer mehr. Daher ist Rebecca gezwungen ihre Wohnung in New York zu vermieten und selber aufs Land zu ziehen. Dieses Leben auf dem Land gestaltet sich allerdings ganz anders, als von Rebecca geplant. Und dann drängt sich unerwarteterweise auch noch Jim in ihr Leben.

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Rezension: „Schattensprünge sind nicht die Leichtesten“ von Simone Gütte

Die Autorin: Simone Gütte lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Hannover. Sie schreibt schon seit ihrer Kindheit gerne. »Schattensprünge sind nicht die Leichtesten« ist ihr zweiter Roman. –

Das Buch: Die 29-jährige Jane fährt nachts durch den Stadtwald Hannovers. Da sie nicht mehr ganz nüchtern ist, kommt sie zu Fall und bricht sich das Schienbein. Im Krankenhaus hat sie Zeit über sich und ihr Leben nachzudenken. Dieses Leben gerät gerade aus den Fugen. In der Firma, in der sie arbeitet, geschehen merkwürdige Dinge und auch privat läuft nicht alles reibungslos. Während sie versucht die Vorgänge aufzuklären, gewinnt sie Klarheit über ihre eigenen Wünsche und Ziele.

Laura aus der Teetasse

Rezension: „Laura aus der Teetasse“ von Ruth Maria Hirschmann

Die Autorin: Ruth Maria Hirschmann ist Erzieherin, hat Psychologie studiert und eine Ausbildung zur Schriftstellerin gemacht. „Laura aus der Teetasse“ war ihr erstes Buch. –

Das Buch: Sven hat es nicht leicht. Er lebt mit seiner alleinerziehenden Mutter, die berufstätig ist und so wenig Zeit für ihn hat. Auch in der Schule hat er so seine Probleme. Eine große Hilfe ist ihm Laura, eine Elfe, die in einer Teetasse wohnt. Sie steht ihm von der Kindheit bis zum Erwachsenenleben mit Rat zur Seite.

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Rezension: „Ein Kuss in den Highlands“ von Emily Bold

Die Autorin: Emily Bold lebt mit ihrer Familie in Süddeutschland. Seit 2011 schreibt sie Historicals, Jugendbücher und Liebesromane. Mittlerweile kann sie vom Schreiben leben. –

Das Buch: Charlotte könnte mit ihrem Leben überaus zufrieden sein. Sie hat einen interessanten Beruf, einen reichen, gut aussehenden Verlobten und wird demnächst in der angesagtesten Location Londons ihre Hochzeit feiern. Kurz vor ihrer Hochzeit erbt sie ein Haus in den Highlands. Dadurch gerät ihr Leben vollkommen durcheinander und plötzlich ist nichts mehr so, wie es war.

Multiplayer

Rezension: „Multiplayer“ von Jannis Becker

Nach mehreren historischen Romanen hat Jannis Becker mit „Multiplayer“ seinen ersten aktuellen Roman veröffentlicht.
Finja ist eine junge Frau, die mit ihrem Leben unzufrieden ist. Der Job ist langweilig, der Chef mobbt sie, einen Partner hat sie nicht und auch nicht viele Freunde. Ihr Leben wird erst erträglicher als sie das Online-Rollenspiel „Breath of Doom“ entdeckt. Sie taucht immer mehr in das Spiel ein, in dem sie eine unerschrockene kraftvolle Frau verkörpert. Doch dann entwickeln sich die Dinge anders als erwartet