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Rezension: „Ohne Moral“ von Martina Rosenberg

Die Autorin: Die Autorin und Journalistin Martina Rosenberg wurde 2012 durch ihren Bestseller „Mutter, wann stirbst du endlich?“ bekannt. „Ohne Moral“ ist ihr erster Versuch im Genre „Krimi“. Sie hat BWL und Journalistik studiert und für verschiedene Sozialverbände als Pressefachfrau gearbeitet. Im Oktober 2017 gründete sie ein Portal für pflegende Angehörige, dessen Geschäftsführerin sie auch ist.

Das Buch: Im Garten des Seniorenwohnparks am See wird eine Tote gefunden. Eine Freundin der Toten und Pflegedienstleiterin in diesem Seniorenpark stößt schnell auf skrupellose, kriminelle Machenschaften rund um Pflegedienste, Ärzte und Angehörige. Welche Rolle spielt der charmante Arzt Dr. Tobias Romanow?

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Rezension: »Die Altmeister« von Andreas Hüttner

Der Autor: Andreas Hüttner lebt und arbeitet in Hamburg. Er ist Fotograf und Werbewirt. Als Quereinsteiger hat er jahrelang als Texter gearbeitet. »Die Altmeister« ist sein erster Roman.

Das Buch: Drei Rentner ärgern sich über die Polizei. Spontan beschließen Sie, einen wirklich Aufsehen erregenden Coup zu starten und die Behörden an der Nase rum zu führen.

Alleine war gestern

Rezension: „Alleine war gestern“ von Beatrice Meier

Die Autorin: Beatrice Meier hat an der Universität Düsseldorf Literaturübersetzungen studiert. Sie war Stipendiatin der Drehbuchwerkstatt München und hat an dem Autorenprogramm der internationalen Filmschule Köln Teilgenomen. 2013 erhielt sie für den Kinofilm »Abseitsfalle« den Drehbuchpreis beim Festival des deutschen Films in Ludwigshafen.«Alleine war gestern« ist ihr erster Roman. Er ist verfilmt worden und wird im Frühjahr 2015 von der ARD ausgestrahlt werden. –

Das Buch: Ricarda, Philip, Uschi, Harry und Eckart, 5 Leute um die 60, gründen eine Wohngemeinschaft. Plötzlich wieder mit anderen zusammen zu leben, ist für Leute in dem Alter natürlich nicht ganz einfach. Aber nach einigen Anfangsproblemen raufen sie sich zusammen und die Wohngemeinschaft fängt an, allen Spaß zu machen. Da erleidet Uschi einen Schlaganfall. Das stellt die Gemeinschaft auf die Zerreißprobe.

Tante Fritzi

Rezension: „Tante Fritzi – Forever Clever“ von Brigitte Teufl-Heimhilcher

Die Autorin: Brigitte Teufl-Heimhilcher lebt mit ihrem Mann in Wien. Ihre Zeit teilt sie zwischen ihrer Tätigkeit als Immobilien-Fachfrau und dem Schreiben von Romanen auf. Sie hat schon eine Reihe von Büchern veröffentlicht, die meist ein gesellschaftspolitisches Thema in humorvoller Weise aufnehmen. –

Das Buch: Tante Frieda zieht in eine Senioren-Residenz, weil ihr das eigene Haus, nach dem Tod ihres Mannes, zu groß geworden ist. Anfangs fühlt sie sich etwas überbetreut – schließlich ist sie zwar alt, aber nicht senil. Das wird sie im Verlauf der Handlung auch beweisen. Da Tante Frieda pragmatisch und unternehmungslustig ist, hat sie sich schnell in die neue Umgebung integriert. Allerdings beschränkt sie sich nicht auf Gedächnistraining und Bastelstunden, schließlich muss sie ihrer Nichte Babette zur Seite stehen. Diese hat einen Hang sich immer in die falschen Männer zu verlieben.

Wir fangen erst an

Rezension: „Wir fangen gerade erst an“ von Catharina Ingelman-Sundberg

Nach mehreren historischen Romanen ist „Wir fangen gerade erst an“ der erste in der Gegenwart spielende Roman der Autorin Catharina Ingelman-Sundberg.
Märtha, Snille, Kratze, Stina und Anna-Greta bilden den Chor in einem trostlosen Altersheim. Als sie im Fernsehen einen Bericht über Gefängnisse sehen, kommen sie zu der Überzeugung, dass es ihnen dort wesentlich besser gehen würde. Also fassen sie den Entschluss ein Verbrechen zu begehen um ins Gefängnis zu kommen. Das erweist sich allerdings als gar nicht so einfach wie gedacht