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Rezension: „Tod auf dem Tempelberg“ von Elisabeth Peters

Die Autorin: Die amerikanische Autorin Elisabeth Peters ist promovierte Ägyptologin. Viele ihrer historischen Kriminalromane spielen in Ägypten. Diese Romane sind mit renommierten Preisen ausgezeichnet worden. –

Das Buch: Amelia Peabody und ihr Mann Emerson reisen im Auftrag der englischen Regierung nach Jerusalem. Sie sollen dort einen Archäologen im Auge behalten. Dieser sucht angeblich nach der Bundeslade und das ausgerechnet in einem Gebiet, dass von allen drei Religionen beansprucht wird. Dann taucht eine mysteriöse Deutsche auf und es geschieht ein Mord.

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Rezension: „Der gläserne Käfig“ von Barbara Nadel

Die Autorin: Die englische Autorin Barbara Nadel lebt mit ihrem Mann und ihrer Perserkatze in Essex. Sie verbringt jedes Jahr mehrere Wochen in der Türkei, die sie seit mehr als 20 Jahren regelmäßig bereist. Sie ist Schauspielerin und Psychologin und arbeitet in den Bereichen Erziehung und mentale Gesundheit. »Der gläserne Käfig« ist der zweite Band der Krimis aus der »Inspektor Ikmen-Reihe«, die in Istanbul spielt. –

Das Buch: In einer Wohnung wird ein toter junger Mann gefunden. Merkwürdigerweise kennt niemand diesen jungen Mann. Er scheint die Wohnung nie betreten oder verlassen zu haben. Alle halten einen gut gekleideten Armenier, der einen auffälligen Ring trägt, für den Mieter der Wohnung. Die hinzugerufene Polizei stellt fest, dass Fenster und Türen der Wohnung noch vor kurzer Zeit vernagelt waren. Anscheinend wurde der junge Mann dort gefangen gehalten.

Manuscript

Schreib-Alltag – Ich werde vertont

Heute möchte ich euch wieder etwas aus meinem Schreib-Alltag erzählen – wieder in meiner Rolle als Autorin.

Ich schreibe ja ab und zu Kurzgeschichten. Vier dieser Kurzgeschichten werden demnächst bei Literiki erscheinen.

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Rezension: „Amortentia“ von David Pawn

Der Autor: David Pawn lebt in Dresden, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Hauptberuflich ist er als Software-Entwickler tätig. Seit 2013 veröffentlicht er als Self-Publisher Bücher aus den Genres Fantasy, Horror und Grusel. Er ist Mitglied der Autorenvereinigung Qindie. –

Das Buch: Sophus Schlosser ist Fachmagier für mechanische magische Objekte, als Besenbinder, in Wernigerode. In seiner Freizeit braut er erfolgreich Liebestränke, die er auch selber gerne benutzt. Eines Abends trifft er in einer Bar Lyra Bascomb. Sophus verliebt sich auf den ersten Blick in sie. Nach alter Gewohnheit verabreicht er ihr einen Liebestrank, um sie für sich zu gewinnen. Was Sophus nicht weiß: Lyra ist keine Muggelfrau, sondern eine Hexe, die sich für die Gleichberechtigung der Muggel einsetzt. Damit beginnen Sophus Probleme.

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Rezension: „Die kuriosen Abenteuer der J. J. Smith 01: Oma Vettel“ von M. E. Lee Jonas

Die Autorin: M. E. Lee Jonas lebt zurzeit in Deutschland. Neben ihrem Beruf als Eventmanagerin arbeitet sie an eigenen kreativen Projekten. Sie schreibt schon seit ihrer Jugend, hat aber lange nichts veröffentlicht. »Die kuriosen Abenteuer der J. J. Smith« ist ihr Fantasy-Debüt. –

Das Buch: J. J. Smith lebt als Waise in einem neuseeländischen Internat. Kurz vor ihrem 14. Geburtstag taucht ihre Großmutter auf und damit ändert sich ihr Leben von Grund auf. Diese Großmutter ist eigentlich eine böse Hexe, wurde aber aus dem Hexenreich verbannt. J. J. soll eine Prinzessin des Hexenreichs sein. Das Problem ist nur, dass J. J. Hexerei für Märchen hält. Erst nach und nach erkennt sie, dass es dieses Hexenreich wirklich gibt. Sie will damit zwar nichts zu tun haben, muss sich aber doch damit befassen, da ihre Großmutter dort festgehalten wird.

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Rezension: „Der Engelmacher von Frankfurt“ von Alexander Schaub

Der Autor: Alexander Schaub stammt aus Frankfurt und arbeitet in der IT. »Der Engelmacher von Frankfurt« ist seine erste Veröffentlichung. –

Das Buch: In Frankfurt geschehen mehrere Ritualmorde. Der Täter bahrt junge, blonde Frauen auf, verpasst ihnen Flügel, schneidet ihre Zunge heraus und platziert dort eine Schlange. Der Privatdetektiv Tom Martini gerät in Verdacht und sieht sich gezwungen den Mörder zu finden, um sich selber zu entlasten.