Titel: Grenzgänger
Autor: Timo leibig
Thriller, TB, 277 Seiten, auch als eBook erhältlich
Der Autor: Timo Leibig hat interaktives Design und verbale Kommunikation studiert. Geboren wurde er in Franken, lebt heute aber in Oberbayern. Neben seiner Autorentätigkeit ist er Webentwickler. Bisher sind von ihm sechs Thriller und ein Fantasy-Roman erschienen. Hier könnt ihr Rezensionen zu seinen Thrillern „Herznote“, „Mädchendurst“, „Fußabschneider“ und „Totenschmaus“ lesen. Ein Interview mit dem Autor gibt es hier.
Das Buch: Auf Francis Maybach, den Sohn reicher Eltern, wird ein Mordversuch verübt. Dem entgeht er knapp und wird anschließend unter Polizeischutz gestellt. Davon hält er aber nichts und entflieht. Kommissar Brandner und seine neue Kollegin Kahide Pfeiffer folgen seinen zunehmend blutiger werdenden Spuren. Ist er nicht das Opfer, sondern ein Täter? Brandner und Pfeiffer müssen sich beeilen. Sie sind nicht die Einzigen, die Maybach finden wollen.
Eine ausgesprochen spannende Handlung und überzeugende Protagonisten machen es dem Leser schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Die Geschichte nimmt immer wieder eine überraschende Wendung, sodass die Spannung bis zum Schluss erhalten bleibt.
„Grenzgänger“ ist der vierte Thriller mit Kommissar Walter Brandner. Man versteht die Handlung mühelos, auch wenn man die früheren drei Bände nicht gelesen hat. Allerdings ist das Verhalten des Kommissars Brandner besser zu verstehen, wenn man die anderen Thriller gelesen hat.
Ich kann „Grenzgänger“ allen Thriller-Freunden absolut empfehlen.
Auf den Autor bezogene Werbung:
Homepage des Autors: www.timoleibig.de
Hallo Ann-Bettina,
„Grenzgänger“ hat mir auch gut gefallen, ich finde es super spannend. Mir gefällt die ganze Reihe Goldmann/Brandner. Den neuesten Fall habe ich noch nicht gelesen, ist aber schon auf meinem Kindle.
Liebe Grüße
Kristina
Hallo Kristina,
danke, dass du mich auf den neuesten Thriller von Timo Leibig hingewiesen hast. Wusste ich noch gar nicht, dass es den schon gibt. Werde ich mir aber auch demnächst besorgen. Vielleicht macht diese „Folgen-Funktion“ beim großen A doch irgendwie Sinn 🙂
Herzliche Grüße
Ann-Bettina