Marado - Peris Nights II

Rezension: Marado von Eva Maria Klima

Die Autorin: Eva Maria Klima studierte Informatik. Nach der Geburt ihres zweiten Kindes begann sie zu schreiben. „Marado“ ist der zweite Band ihrer Fantasy-Reihe „Peris Nights“. –

Das Buch: Melanie glaubt, dass ihrem Glück mit Michael nichts mehr im Wege steht. Nur sein gelegentlich seltsames Verhalten stört sie. Doch dann kommt alles anders und Melanie verliert die Kontrolle über ihr Leben.

Interview mit einer alten Dame

Rezension: „Interview mit einer alten Dame“ von Charlotte Enders

Die Autorin: Über die Autorin ist mir leider nichts bekannt. –

Das Buch: Melanie ist eine ausgesprochen faule Schülerin. Im letzten Jahr hat sie deshalb den Schulabschluss nicht geschafft. Auch in diesem Jahr sieht es kritisch aus. Deshalb soll sie ein Interview mit einer alten Dame machen und über deren Leben einen Report vortragen, um so ihre Note zu verbessern und den Abschluss doch noch zu schaffen. Zähneknirschend macht sich Melanie auf zu den Interview-Sitzungen mit Frau Braun. Doch dann behauptet diese: „Ich habe meine Schwester ermordet.“ Melanies Interesse ist geweckt, aber so einfach macht es Frau Braun ihr nicht.

Kick ins Leben

Rezension: „Kick ins Leben“ von Vera Nentwich

Die Autorin: Vera Nentwich hat schon immer gerne geschrieben, früher Texte für Programmzeitschriften, Kolumnen und einzelne Geschichten. Dann folgte der erste Roman, der inzwischen durch weitere Gesellschaft bekommen hat. –

Das Buch: Die beiden Schicksalsboten Null-Neun und Eins-Zwo sind total frustriert. Sie geben sich alle Mühe, die Menschen durch kleine Hinweise in die richtigen Bahnen zu lenken. Und was tun die Menschen? Sie ignorieren die Hinweise oder ärgern sich sogar und schimpfen auf das Schicksal. Da kommt ihnen Daniel Wetter gerade recht, um ihren Frust abzubauen. Daniel ist absolut träge und geht immer den Weg der geringsten Mühe. Dem wollen sie jetzt mal so richtig einheizen und ihn aus seinem stupiden Leben kicken. Einfach so – um mal selber etwas Spaß zu haben.

Im Hause Longbourn

Rezension: „Im Hause Longbourn“ von Jo Baker

Die Autorin: Jo Baker lebt mit ihrer Familie in Lancaster. Sie hat an der Oxford University und an der Queen’s University in Belfast studiert. „Im Hause Longbourn“ ist ihr fünfter Roman. –

Das Buch: Die Geschichte spielt in dem, aus „Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen bekannten, Haus der Bennets. Allerdings geht es jetzt um die Dienstboten. Sarah ist als Dienstmädchen bei den Bennets angestellt. Allerdings träumt sie von einem anderen Leben. Als James als Hausdiener angestellt wird, glaubt sie ihre Träume verwirklichen zu können. Sie ahnt nicht, welches Geheimnis James mit sich herum trägt.

Tote trinken keinen Whisky

Rezension: „Tote trinken keinen Whisky“ von Auerbach & Keller

Die Autorinnen:
Frau Auerbach lebt im Rheingau und arbeitet als freie Autorin. Sie liebt Inseln, Shakespeare und Single Malt Whiskey.

Frau Keller lebt an der Nordseeküste und arbeitet seit 2005 als freie Schriftstellerin.

Dieses Autorinnen-Duo hat schon mehrere Krimis herausgegeben. „Tote trinken keinen Whisky“ ist ihr neustes Werk.

Das Buch: Pippa Bolle reist mit ihrem Bruder Freddy auf die schottische Halbinsel Kintyre. Sie folgt damit einer Einladung zur Hochzeit ihrer Freunde Anita und Duncan. Sie reisen eine Woche vor dem Hochzeitstermin an, um ihren Freunden bei den Vorbereitungen zu helfen. Das wird eine sehr aufregende Woche für Pippa werden. Statt Wanderungen durch die schottische Landschaft zu machen und gemütlichen Abenden am Kamin zu genießen, muss sie sich mit Todesfällen und Intrigen herum schlagen. Wem kann sie eigentlich noch trauen? Wer benutzt hier wen für was? Geht es um Duncans Whisky-Brennerei oder um Whisky-Schmuggel?

Paragrafen & Grafen

Rezension: „Paragrafen & Grafen“ von Brigitte Teufl-Heimhilcher

Die Autorin: Brigitte Teufl-Heimhilcher ist verheiratet und lebt in Wien. Sie arbeite als Immobilien-Fachfrau und schreibt Romane. In ihren Büchern werden gesellschaftspolitische Themen humorvoll dargestellt. „Paragrafen & Grafen“ wurde 2012 veröffentlicht. Inzwischen erscheint die 4. Auflage. –

Das Buch: Die Anwältin Irene lässt sich von ihrer Freundin Sandra zum ersten Urlaub nach ihrer Scheidung überreden. Sie fahren in ein nicht sehr weit entferntes Golf-Hotel. Dort lernen sie Theo, den Besitzer der Anlage, der von allen nur der Graf genannt wird, kennen. Er ist auf Anhieb von Irene fasziniert. Aber neben seinem Gut, auf dem sich die Golf-Anlage befindet, und einem beachtlichen Vermögen, hat er auch die sorge für seine beiden, wesentlich jüngeren, Stiefgeschwister geerbt. Zu allem Überfluss taucht plötzlich auch noch seine Exfrau auf, die Theo unbedingt zurückgewinnen will. Aber auch Irene hat eine Vergangenheit, die sich plötzlich wieder bemerkbar macht – ihr Exmann Jochen und ihr alter Freund Markus.

Jenseits der Schwarzen Berge

Rezension: „Die Legenden von Tamath – Jenseits der schwarzen Berge“

Der Autor: Georg Sandhoff studierte Germanistik mit dem Schwerpunkt Literaturwissenschaften. Er arbeitet als Journalist, Autor und Lektor. „Jenseits der schwarzen Berge“ ist sein erster Roman. –

Das Buch: Prinzessin Anaria von Tonolorn möchte unbedingt wissen, wie das Land aussieht, das jenseits der Berge liegt und warum keiner der Reisenden, die die Berge überqueren, zurückkommt. Sie macht sich zu einer Entdeckungsreise auf. Doch der Schrecken, der in den Bergen lauert, bringt sie fast um. Verletzt gelangt sie in das Dorf der Ucca. Dort findet sie Gefährten für den Kampf gegen dieses Monster.

Die Pferdefrau

Rezension: „Die Pferdefrau“ von Jutta Beyrichen

Die Autorin: Jutta Beyrichen reitet schon seit ihrer Kindheit. Außerdem ist sie ein Irland-Fan. Beides findet sich in ihren Büchern wieder. Sie lebt mit ihren Söhnen in Würzburg. –

Das Buch: Die junge Tierärztin Christine reist für einige Zeit zu ihrem Vater nach Irland um über eine gescheiterte Beziehung hinweg zu kommen. Dort lernt sie die Familie O’Faherty kennen, die einen Pferdehof betreiben. Denis, der älteste Sohn dieser Familie, besitzt einen wertvollen Hengst, mit dem allerdings niemand umgehen kann. Christine schafft es nach und nach das Vertrauen des Tieres zu gewinnen. Damit kommt sie automatisch auch dem Besitzer näher.

Tomatenrot

Rezension: „Tomatenrot oder Mobben macht traurig“ von Jan de Kinder

Der Autor: Jan de Kinder hat in Brüssel Grafik und Illustration studiert. Die ersten Kinderbücher brachte er heraus als seine eigenen Kinder im Bilderbuchalter waren. Mittlerweile hat er 40 Kinderbücher veröffentlicht.

Das Buch: Alles beginnt ganz harmlos. Tom wird rot und alle lachen über ihn. Das führt schnell dazu, dass Tom immer stiller und der fiese Paul immer lauter wird. Nach und nach wird Tom immer weiter ausgegrenzt. Und die Angriffe gegen ihn werde immer heftiger. Sich gegen Mobbing zu wehren erfordert Mut. Die Kinder in dieser Geschichte schaffen es zum Schluss.

Blutige Stille

Rezension: „Blutige Stille“ von Linda Castillo

Die Autorin: Linda Castillo lebt mit Mann, 2 Hunden, 1 Katze und 2 Pferden in Texas. Sie ist eine erfolgreiche Thriller-Autorin, die verschiedene Preise bekommen hat. „Blutige Stille“ ist der zweite Thriller aus der Reihe um die Polizeichefin Kate Burkholder. –

Das Buch: Die Familie Plank gehört knapp ein Jahr zur kleinen Amish Gemeinde in Painters Mill als alle 7 Familienmitglieder bestialisch ermordet auf ihrer Farm aufgefunden werden. Warum wurde diese friedliche Amish-Familie getötet? Die Polizeichefin Kate Burkholder kann kein Motiv und keinen Verdächtigen erkennen. Erst als sie das Tagebuch einer der Töchter findet, kommt Bewegung in den Fall.